Philipp Neri
italienischer Name: Filippo de Neri
Gedenktag katholisch: 26. Mai
gebotener Gedenktag
Hochfest bei den Oratorianern
nicht gebotener Gedenktag im Benediktiner-, Trappisten- und Zisterzienserorden
Gedenktag III. Klasse Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
gebotener Gedenktag im Bistum Sant Feliu de Llobregat: 27. Mai
Gedenktag anglikanisch: 26. Mai
Name bedeutet: der Pferdefreund (griech. - italienisch)
Philipp Romolo de Neri war Sohn eines Notars, verlor schon früh seine Mutter und wurde von der Stiefmutter erzogen. Er
besuchte die Schule der Dominikaner an
San Marco in seiner Heimatstadt Florenz, wo ihn
deren Leiter, der später auf dem Scheiterhaufen verbrannte Savonarola,
faszinierte. Bei einem Onkel absolvierte er eine dreijährige kaufmännische Lehre in der Nähe des
Klosters Montecassino, wo er viel Zeit im
Mutterkloster des Benediktinerordens verbrachte und vom klassischen Ideal des
Einsiedlerlebens angesteckt wurde; er erlebte eine Bekehrung, die er als Gabe der Inbrunst
schildert.
Arm und mittellos ging Philipp 1533 nach Rom,
dort war er 16 Jahre lang als Erzieher tätig in der Familie des Adeligen Galeotto Caccia, der ebenfalls aus
Florenz stammte, und erlebte in dieser Zeit
mehrere Marienerscheinungen. 1534 bis 1537 besuchte er Vorlesungen in Theologie
und Philosophie an der Päpstlichen Universität
Sapienza und bei den Augustinern, lernte
Ignatius von Loyola, den Gründer des
Jesuitenordens, kennen und kümmerte sich um Arme und Kranke im
Hospital San Giacomo degli Incurabili. Noch
während seines Studiums verkaufte er alle seine Bücher außer der Bibel, gab den Erlös den Armen und widmete sich der
religiösen Unterweisung des Volkes auf der Straße. Entsprechend seinem sonnigen Naturell führte er heitere, witzige und
schlagfertige Gespräche mit Straßenjungen und einfachen Leuten, aber auch mit Kaufleuten und Künstlern, was ihm den Beinamen
der lachende Heilige
eintrug.
Zunehmend wurden Philipp mystische Gnadenbeweise zuteil, so in den Katakomben des Sebastian, wo sich zwei Rippen über seinem Herzen stark wölbten, ohne Schmerzen zu verursachen. Ohne Unterlass betete er - gerne in der Kirche Sant'Eustachio, einem Zentrum der caritativen Arbeit in Rom - manchmal schlief er in einer Kirche, um auch im Schlaf Gott nahe zu sein. Sein Leben kam dem eines Narren um Christi willen nahe.
1548 gründete Philipp gemeinsam mit seinem Beichtvater die Confraternità di SS. Trinità
, die Bruderschaft
der Heiligsten Dreieinigkeit
, eine Gesellschaft von Laien zur Betreuung von bedürftigen Rompilgern, Kranken und
Armen; im Heiligen Jahr 1550 bewährte sie sich besonders. 1551 empfing Philipp die Priesterweihe und schloss sich
bald darauf der Gemeinde an der kleinen Kirche San
Girolamo della Carità in Rom an. Seine Versammlungen und Gottesdienste mit Lobliedern und Gebeten in der Volkssprache
wurden so beliebt, dass 1552 über dem Kirchenschiff ein zusätzlicher Raum eingerichtet werden musste, um die wachsende
Zuhörerschaft unterzubringen.
In diesem Raum, dem Oratorium
, entstand eine Wohngemeinschaft Gleichgesinnter
des Dritten Weges
neben Laien und Orden, innerlich zusammengehalten von gemeinsamem Glaubensgespräch, von Beten und
Bibelbetrachtung. Das Oratorium wurde zum Mittelpunkt der Tätigkeit Philipp Neris, die auch geistliche Lieder umfasste,
wovon sich der Begriff Oratorium als musikalische Gattung ableitet. 1552 gründete er seine
WeltpriesterWeltpriester - oder auch Diözesanpriester - sind in der römisch-katholischen Kirche alle Priester, die keinem Orden angehören.-Kongregation
der Oratorianer
, die 1575 vom Papst bestätigt wurde. Ihre Aufgabe war, dass die Priester durch tägliches Gebet,
geistliche Diskussionen und unermüdliche Abnahme der Beichte das Heil förderten. Philipp selbst verbrachte bis zu 15 Stunden
am Tag im Beichtstuhl, denn die persönliche Seelsorge war für ihn der Schlüssel zu neuer Christianisierung.
1558 gestattete Papst Paul IV. der Bruderschaft der Heiligsten Dreieinigkeit
die dauerhafte Nutzung der 1186
erstmals erwähnten Kirche San Benedetto, der heutigen Kirche
Santissima Trinità dei Pellegrini, 1559 wurde
neben der Kirche das neue Pilgerhospiz errichtet und schon 1575 erweitert. Philipp empfing die Pilgern oft schon an der
Milvischen Brücke und zeigte ihnen den Weg zu
seinem Hospiz; dort wusch er ihnen die Füße - nach diesem Vorbild taten es später auch Papst Klemens VIII. im Heiligen Jahr
1600, Königin Christine von Schweden im Heiligen Jahr 1675 oder
Maria Christina von Savoyen, die spätere Königin beider
Sizilien, im Heiligen Jahr 1825. Im Heiligen Jahr 1575 seien bereits 170.000 Pilger zu Gast gewesen sein, im Heiligen Jahr
1825 waren es 263.000. 1870 bei der Vereinigung Italiens wurde er enteignet und geschlossen.
der lachende Heilige.
Eine Anekdote verrät viel über seinen Humor und seine Denkweise:
Einmal sollte der Priester Philipp prüfen, ob eine bestimmte Schwester, die im Ruf der Heiligkeit stand, wirklich heilig sei. Die Aufgabe löste er so: Er wartete einen Tag ab, an dem es stark regnete. Dann ging er durch Schmutz und Schlamm stapfend zu ihrem Kloster und ließ die betreffende Schwester rufen. Als sie kam, bat er sie, ihm seine Schuhe zu säubern. Die
Heiligelehnte aber empört ab. Lächelnd ging Philipp wieder nach Hause, - für ihn war sie keine Heilige!
In Philipps Oratorium wurden völlig neuartige pastorale Initiativen gewagt: Predigten und Beichte für Kinder, das Kirchenjahr als Gliederung des Jahreslaufes, Frömmigkeit im Alltag der Welt, das Idealbild der Märtyrerkirche als Vorbild für die Gemeinde; die Päpste Paul IV. und Paul V. übten Kritik, andere Menschen schlossen sich fasziniert der Bewegung an. Karl Borromäus, Franz von Sales und Ignatius von Loyola erhielten entscheidende Anregungen für ihr Wirken, Papst Clemens VIII. holte Philipp als Berater für die geplanten Reformen.
Im Mittelpunkt von Philipps Frömmigkeit stand das Pfingstwunder und besonders
die Verehrung der Maria. Erzählt wird, wie er an einem sehr heißen Sommertag eine
Pilgergruppe auf ihrer Wallfahrt zu den sieben
Pilgerkirchen in Rom begleitete; es war so heiß, dass vor Erschöpfung fast niemand mitbetete; da nahm er sein
Birett, warf es in die Luft, sprang hinterher, fing es auf und
rief: Paradiso, paradiso!
. Alle lachten und klatschten in die Hände, dann gingen Gebet und Wallfahrt fröhlich weiter.
Heute steht an dieser Stelle eine kleine Kapelle mit einer Marmortafel, eingemeisselt: Paradiso, paradiso
. Bekam ein
Kranker keinen Besuch, dann besuchte Philipp ihn, munterte ihn auf und tröstete, las ihm aus der Bibel vor oder machte ein
Späßchen. Er hatte stets ein offenes Ohr auch für junge Menschen und kümmerte sich um arme und verwahrloste Kinder und
Jugendliche.
Zwischen 1564 und 1575 war Philipp auch Pfarrer der Kirche
San Giovanni dei Fiorentini in Rom, wo er ein
weiteres Oratorium einrichtete. Die ihm mehrfach angebotene Kardinalswürde lehnte er
ab. 1575 - dem Oratorium hatten sich inzwischen mehr als 100 WeltpriesterWeltpriester - oder auch Diözesanpriester - sind in der römisch-katholischen Kirche alle Priester, die keinem Orden angehören.
angeschlossen - begann er, unterstütz durch Papst Gregor XIII. und mehreren Kardiinälen, mit dem Bau der wuchtigen Kirche
Santa Maria in Vallicella, auch Chiesa Nuova
genannt, an die ab 1577 das an San Girolamo della
Carità gegründete Oratorium verlegt wurde.
Maximenist überliefert:
Auch wenn ihm die Fröhlichkeit sehr gefiel, so missfiel ihm dennoch in höchstem Maße das Ausschweifende und er sagte, dass man in der Fröhlichkeit sehr besonnen sein müsse, um nicht ausschweifend zu werden oder in einen albernen Geist zu verfallen, weil man dadurch unfähig werde für den Geist und das wenige, das schon da sei, abstumpfen werde.
Philipp tat alles, um nicht als Heiliger zu wirken; so erschien er mal mit halb-rasiertem Bart, mal mit Pelzmantel im
Sommer, mal mit rosa Filzpantoffeln. Er tat nichts Ungewöhnliches, aber das immer ungewöhnlich gut nach seinem Motto:
Das Gewöhnliche ungewöhnlich gut tun und dabei fröhlich bleiben.
Die am praktischen Leben orientierte und humorvoll
die wunden Punkte bei den Menschen aufzeigende Art Philipps prägte sein Oratorium
und wirkte weit darüber hinaus. Die von Jesus Christus geforderte
Selbstverleugnung sah er nicht nur in asketischer Lebensweise verwirklicht, sondern auch darin, dass man als Christ sich nicht
zu schade ist, sich der öffentlichen Lächerlichkeit preiszugeben, selbstironisch zu reden und zu handeln und so Demut zu
üben.
Als Philipp mehrere Kardinäle empfing, machte er sich über deren Gewänder lustig und trug selbst ein rotes Hemd - sehr
zum Missfallen der hohen Herren. Einem Adeligen, der ins Oratorium eintreten wollte, trug Philipp auf, mit einem
Fuchsschwanz an seiner Jacke durch Rom zu
gehen; der Antragsteller lehnte ab, er wolle sich nicht lächerlich machen, und wurde nicht in die Gemeinschaft aufgenommen.
Philipp wusste, dass theoretische Ermahnungen, Verweise auf Orthodoxie und erhobene Zeigefinger menschliche Herzen nicht
erreichen, dagegen Fröhlichkeit die Grundhaltung ist, die das Wachstum des Glaubens fördert und auch für die Gemeinschaft
heilsam ist. Johann Wolfgang von Goethe erklärte Philipp in seiner Italienischen Reise
zu seinem Lieblingsheiligen,
oft bezeichnete man ihn als Spaßmacher Gottes
. Wohl tatsächlich von Philipp Neri stammen die
Malachias von Armagh zugeschriebenen Prophetia de summis
pontificibus
, 112 Prophezeiungen über die zukünftigen Päpste.
Die vornehme Frau beichtete bei Philipp, dass sie immer wieder Schlechtes über Mitmenschen gesprochen habe. Zur Buße schickte er sie auf den Markt, sie solle ein Huhn kaufen und zu ihm bringen, es auf dem Weg aber sorgfältig rupfen. Schon am nächsten Tag kam die Frau mit dem völlig federlosen Tier und bekam nun die Aufgabe, die unterwegs verstreuten Federn einzusammeln; empört wies die Dame darauf hin, das sei unmöglich, der Wind habe die Federn inzwischen über ganz Rom verteilt.
Das hättest Du vorher bedenken müssen, antwortete Philipp,
denn so wie du die Federn nicht wieder aufsammeln kannst, so kannst du auch die einmal ausgesprochenen bösen Worte nicht wieder zurücknehmen.
Philipp starb am Fronleichnamstag an Blutsturz. Zu seiner Beisetzung kam eine
unübersehbare Menschenmenge; dass er beim Volk Pippo buone
, der gute Philipp
genannt wurde, zeigt seine
Beliebtheit; er gilt als der zweite Apostel Roms
; in seiner
Chiesa Nuova
ist der goldene
Schrein mit seinen Gebeinen zu finden. Die von ihm verfassten Schriften ließ er
kurz vor seinem Tod verbrennen, erhaltene Gebete und Sinnsprüche - von ihm Maximen
genannt - wurden anlässlich des
Seligsprechungsverfahrens neu gesammelt. Die von Philipp gegründete Gemeinschaft wurde 1575 von Papst Gregor XIII. als
Kongregation des Oratoriums
anerkannt. 1586 kamen die ersten Oratorianer auf Einladung von Erzbischof Annibale
nach Neapel, wurden hier als Girolamini
bezeichnet und begannen mit dem Bau einer kleinen Krche, aus der die
heutige Kirche dei Girolamini wuchs; 1668
wurde Philipp zum Patron der Stadt erklärt.
Das Geburtshaus von Philipp in Florenz wurde später in den Komplex des
Klosters Sant'Elisabetta delle Convertite
einbezogen. Kardinal Augustin Valerio aus Venedig
verglich Philipp Neri um 1580 in seinem Gedicht Philipp oder der Dialog von der christlichen Freude
mit Sokrates,
dem großen altgriechischen Philosophen.
Kanonisation:
Am 11. Mai 1615 wurde Philipp von Papst Paul V. selig- und am
12. März 1622 zusammen mit Ignatius von
Loyola, Franz Xaver, Teresa von
Ávila und Isidor von Madrid von Papst Gregor XV. heiliggesprochen.
Attribute:
flammendes Herz, Rosenkranz
Patron
von Rom und
Neapel; der Spezialeinheiten der US-Army; der
Humoristen; gegen Unfruchtbarkeit der Frauen, Gliederkrankheiten und Erdbeben
Worte des Heiligen
In der Anfangszeit des Oratoriums gab es noch keine festen Regeln. Doch immer stand im
Mittelpunkt das Buch
, d. h. Gespräche, die sich im Anschluss an die Lesung einer Stelle aus der Hl. Schrift
oder einem geistlichen Buch entwickelten. Mit Wehmut denkt Philipp an diese geisterfüllte Anfangszeit zurück,
als man über das Buch sprach nach der alten Gewohnheit des Oratoriums, als man es noch tat in spiritu
et veritate et in simplicitate cordis [in Geist und Wahrheit und Einfachheit des Herzens], als man noch Raum
für den Heiligen Geist ließ, damit er seine Kraft in den Mund des Sprechers lege. Also noch ohne tiefe Studien,
jene Vorüberlegungen und Analysen der verschiedensten Autoren: … Wenn man mir sagt, heute sei nicht mehr
die Zeit für solche Einfachheit, heute müsse man auf elegantere Weise daherkommen, dann weiß ich keine Antwort:
… Vielleicht werden sie es mir beweisen: … Aber was ich sagen kann, ist dies: Nach meiner Meinung
haben jene Tage der Einfachheit, wenn ich sie so nennen soll, nicht weniger Frucht gebracht als unsere jetzige
Zeit. Ich meine, dass es damals mehr Feuer bei den Rednern gab und deshalb Bekehrungen gab: … Was also
brauchen wir? Feuer, Glauben und Eisen: Feuer, um das Herz des Redners in Brand zu setzen, Glauben, dass der,
welcher damals den Geist verlieh, ihn auch heute wieder geben wird, und Eisen, um unseren Willen zu formen und
uns den heiligen Gehorsam zu geben demgegenüber, der uns Jahr für Jahr geführt hat. So lasst uns den Herrn bitten,
dass er uns in den kommenden Jahren führen möge in der Einheit des Heiligen Geistes. Amen
Quelle: Paul Türks: Philipp Neri oder Das Feuer der Freude, 2. Aufl. Herder, Freiburg - Basel - Wien 1990, S. 70
Zitate von Philipp Neri:
Wer etwas anderes ersehnt als Jesus Christus, der weiß nicht, was er ersehnt.
Wer etwas anderes wünscht als Jesus Christus, der weiß nicht, was er wünscht.
Wer für etwas anderes arbeitet als für Jesus Christus, der weiß nicht, für was er arbeitet.Nichts hilft einem Menschen mehr als das Gebet.
Um gut zu beten, braucht es den ganzen Menschen.
Der Heilige Geist ist der Lehrer des Gebets. Er verleiht uns, in ständigem Frieden und Freude zu leben,
die ein Vorgeschmack des Paradieses sind.
Die Weisheit der Hl. Schrift erlernt man mehr durch Beten als durch Studieren.
All jene, die Visionen und Ekstasen suchen, wissen gar nicht, wonach sie verlangen.
Man wird kein Heiliger in vier Tagen.
Die Leute, die in der Welt leben, sollen sich bemühen, in ihren eigenen Häusern heilig zu werden. Denn
weder das Leben am Hof, im Beruf oder bei der Arbeit ist ein Hindernis, wenn man Gott dienen will.
Selbst mitten in der Menschenmenge können wir auf dem Weg zur Vollkommenheit sein.
An einen, der sich vornahm, große Bußwerke zu vollbringen: Wenn Sie unbedingt übertreiben wollen,
dann übertreiben Sie darin, besonders sanft, geduldig, demütig und liebenswürdig zu sein!
Lasst uns nach der Reinheit des Herzens streben, denn der Heilige Geist wohnt in einem reinen und
einfachen Herzen.
Wie gern möchte ich von Dir [Herr] wissen, wie es denn gemacht ist - jenes Netz der Liebe, das so viele
einfängt
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Goethe schrieb in seiner italienischen Reise
ein ganzes Kapitel über den Mann, bei dem das Heilige mit dem Weltlichen, das Tugendsame mit dem Alltäglichen sich
vereinigen und vertragen
konnte: Philipp Neri, der humoristische
Heilige
Die Oratorien in Deutschland haben eine eigene Homepage mit Informationen zur Geschichte und aktuellem Wirken.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Die Kirche
San Marco in Florenz ist täglich von 10 Uhr bis
12.30 Uhr und von 16.30 Uhr bis 19 Uhr - mittwochs nur am Nachmittag - geöffnet. (2020)
Die Kirche San Girolamo della Carità in Rom
ist von Dienstag bis Freitag von 17 Uhr bis 19 Uhr und sonntags von 10 Uhr bis 12.30 Uhr zur Besichtigung geöffnet. (2017)
Die Kirche Santa Maria in Vallicella in Rom
ist täglich von 7.30 Uhr bis 12 Uhr und von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr zur Besichtigung geöffnet. (2017)
Die Katakomben des Sebastian in Rom sind täglich
außer sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr zur Besichtigung im Rahmen von Führungen in verschiedenen Sprachen geöffnet, der Eintritt
beträgt 8 €. (2017)
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- zuletzt aktualisiert am 28.11.2023
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München, 2001
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• http://www.zeno.org/Kunstwerke/A/Tiepolo,+Giovanni+Battista
• Otto W. Ziegelmeier: Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de 8/2012
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 8. Herder, Freiburg im Breisgau 1999
• Joachim Schnürle: Das Lachen der Heiligen. Philipp Neri und der Humor in der Seelsorge. Deutsches Pfarrerblatt 12/2015
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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