Stephanus
Gedenktag katholisch: 26. Dezember
Fest
Hochfest im im Erzbistum Wien, in der Stadt Passau und im Dom in Mainz
Fest II. Klasse Im alten Messbuch entspricht die II. Klasse einem Fest.
Die Feste II. Klasse werden auch in den geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit) gefeiert und verdrängen in der Osterzeit und in der Zeit nach Christi Himmelfahrt die Tagesliturgie.
(Todestag)
Übertragung von Reliquien in die Jesuitenkirche São Roque nach Lissabon: 25. Januar
Weihe des Altars in Auxerre: 18. April
Übertragung des rechten Oberarmes in die Peterskirche in Rom: 5. Mai
Übertragung der Gebeine nach Rom in die Kirche S. Lorenzo fuori le Mura: 6. Mai, 10. Mai
Übertragung der Gebeine nach Rom: 7. Mai
in Halberstadt: Ankunft der Gebeine: 9. Mai
Übertragung der Gebeine von Konstantinopel nach Venedig: 25. Mai
Wiedererlangung des Armes in Besançon: 19. Juni
in Châlons-sur-Marne: Übertragung der Gebeine: 20. Juni
Übertragung des Armes nach Besançon: 13. Juli
dritte Verehrung in Besançon: 23. August
Empfang der Gebeine in Antiochia: 2. August
Auffindung der Gebeine in Jerusalem (Messe an einigen Orten): 3. August
Übertragung der Gebeine: 12. September
Auffindung der Gebeine: 15. September
in Bourges und Sens: Übertragung der Gebeine: 18. November
bedacht im Eucharistischen Die Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi.
Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23.
Hochgebet I,
im Ambrosianischen Die Ambrosianische Liturgie entstand im 8. Jahrhundert unter orientalischem Einfluss, sie wird auf Ambrosius von Mailand zurückgeführt, von dem wohl die meisten Texte auch stammen. Sie wird v. a. in der Kirchenprovinz Mailand und im Bistum Lugano benutzt. Karl Borromäus förderte diese Sonderform, im Mittelalter wurde aus ihr auch die Gleichwertigkeit des Mailänder Erzbistums gegenüber Rom abgeleitet.
Hochgebet I
und im spanisch-mozarabischen Der mozarabische Ritus, auch „westgotisch” oder „altspanisch” genannt, ist eine Liturgie in der römisch-katholischen Kirche, die sich im 4./5. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen Orten in Spanien praktiziert wird.
Der Name entstand nach dem Einfall der Mauren im Jahr 711, als die unter maurischer Herrschaft lebenden Christen – die „Mozaraber” – weiter ihren Glauben ausüben durften und damit auch diese Liturgie feierten.
Hochgebet
Gedenktag evangelisch: 26. Dezember
Gedenktag anglikanisch: 26. Dezember
Gedenktag orthodox: 4. Januar, 31. Oktober, 27. Dezember
Überführung der Reliquien im Jahr 428: 2. August
Erhebung der Gebeine im Jahr 415: 15. September
bedacht in der Proskomidie Die Proskomidie ist die Vorbereitung der Gaben Brot und Wein vor der Eucharistie in den Orthodoxen Kirchen
Gedenktag armenisch: 7. Januar, 9. April, 29. Oktober, 25. Dezember, 26. Dezember, 27. Dezember
Übertragung der Gebeine: 2. August
Erhebung der Gebeine und Übertragung nach Jerusalem: 15. September
bedacht in der armenischen Anaphora Als Anaphora (griechisch: Erhebung) wird das Hochgebet bezeichnet, das liturgisch auf das Abendmahl hinführt.
Gedenktag koptisch: 27. Dezember
Auffindung der Gebeine
Niederlegung der Gebeine: 15. Juni
Übertragung der Reliquien nach Konstantinopel: 12. September
bedacht in der Basilius-Anaphora Als Anaphora (griechisch: Erhebung) wird das Hochgebet bezeichnet, das liturgisch auf das Abendmahl hinführt.
Gedenktag äthiopisch-orthodox: 14. Oktober, 27. Dezember
Fest zu seinen Ehren in Rom: 9. September
Übertragung der Reliquien nach Konstantinopel: 12. September
Gedenktag syrisch-orthodox: 8. Januar (Gedenken), 18. Juli, 26. Dezember, 27. Dezember, 28. Dezember
Weihetag seines Tempels: 18. Juli
Auffindung der Gebeine: 2. August
bedacht in der Jakobus-Anaphora Als Anaphora (griechisch: Erhebung) wird das Hochgebet bezeichnet, das liturgisch auf das Abendmahl hinführt.
Name bedeutet: die Krone (griech.)
Stephanus war der erste von sieben Diakonen der urchristlichen Gemeinde in
Jerusalem; diese Diakone waren von den Aposteln
durch Handauflegung geweiht worden, nachdem in der Gemeinde ein Konflikt zwischen Mitgliedern mit griechischem Hintergrund
und solchen mit traditionell jüdischem aufgetreten war um die Frage der Versorgung von Witwen. Diakone waren nun zugleich
für die Glaubensverkündigung zuständig wie auch für die sozialen Belange der Gemeinde und hatten den Rang von
Gemeindeleitern, die in ihrer Bedeutsamkeit nahe an die Apostel heranreichten (Apostelgeschichte 6, 1 - 7). Stephanus war
ein Mann voll Gnade und Kraft, tat große Wunder und Zeichen unter dem Volke
(Apostelgeschichte 6, 8).
Durch eine seiner Predigten geriet Stephanus mit den hellenistischen Juden in
Jerusalem in Konflikt. Sie brachten ihn unter
dem Vorwurf der Reden wider die heiligen Stätten und das Gesetz
mit falschen Zeugen vor den Hohen Rat
(Apostelgeschichte 6, 9 - 15). Er durfte seine Verteidigungsrede, in der er seinen christlichen Glauben bekannte und den
Vorwurf des Prophetenmordes und der Nichtbeachtung der durch Mose überbrachten
Gebote erhob, nicht zu Ende führen. Die Richter sahen sein Antlitz wie das eines Engels
strahlen, hielten sich aber die Ohren zu ob seiner flammenden Verteidigungsrede, mit der er sein Bekenntnis ablegte. Die
in Apostelgeschichte 7, 2 - 53 von Lukas dargestellte, eindrucksvolle Rede will
belegen, dass Stephanus schon vor Paulus den universellen Anspruch des
Christentums verkündete.
Stephanus wurde am Ende seiner Rede die Vision zuteil, wie Jesus zur
Rechten Gottes
steht; als er dies mitteilte, wurde er als Gotteslästerer empört umringt und von der aufgebrachten
Menge vor den Stadttoren - nach der Überlieferung beim Damaskus-Tor - gesteinigt. Er sah den Himmel offen und die
Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
, kniete nieder im Gebet, vergab seinen Peinigern und starb
(Apostelgeschichte 7, 54 - 60). Saulus von Tarsus,
der spätere Paulus, stimmte nach eigenem Bekunden der Hinrichtung zu und bewachte
die Kleider der Zeugen, die gegen Stephanus ausgesagt hatten (Apostelgeschichte 22, 20). Stephanus' Steinigung war der
Auftakt zu einer großen Christenverfolgung in Jerusalem
(Apostelgeschichte 8, 1 - 3).
Von Nikodemus und Gamaliel wurde Stephanus der Überlieferung nach in einem neuen Grab auf dem Ackers von Gamaliel begraben.
Der Auffindungsbericht der Erhebung der Gebeine von Stephanus aus dem Jahr 415 bildete die Grundlage für die Legende, dass dem Priester Lucian zur Zeit des Kaisers Honorius dreimal Gamaliel als würdiger Greis im weißen, goldgestickten Gewand erschien; er forderte ihn auf, die Gebeine aus den verwahrlosten Gräbern in Kaphar-Gamala - wohl beim heutigen Kloster Beit-Gemal nahe Jerusalem - zu überführen, die an vier Körben zu erkennen seien: an einem goldenen Korb mit roten Rosen das Grab des Stephanus, an zwei weiteren goldenen Körben mit weißen Rosen die Gräber von Nikodemus und Gamaliel, an einem silbernen Korb mit Safran schließlich das Grab von Gamaliels Sohn.
Lucian und Bischof Johannes II. von Jerusalem fanden die
Gräber und bestatteten Stephanus, dessen Grab die hebräische Inschrift Cheliel
, Krone Gottes
trug, in der
Zionskirche in Jerusalem, dabei wurden 73 Menschen von Krankheit geheilt, andere von Dämonen befreit. Bis 1960 wurde dieser
Auffindung in der katholischen Kirche mit einem Fest gedacht. Reliquien kamen noch
415 nach Ciudadela auf Menorca, wo deshalb eine
Synagoge in eine Stephanus geweihte Kirche umgewandet wurde und 500 Juden unter massivem Druck zum Christentum konvertierten
mussten. Ebenfalls im frühen 5. Jahrhundert kamen Reliquien nach Karthago - den heutigen Vorort von Tunis in Tunesien -, wo
ihm ein Kloster geweiht war.
Tatsächlich lagen Stephanus' angebliche Gebeine in der Jerusalemer Zionskirche; Bischof Juvenal überführte sie 439 in die neue Stephanuskirche am Platz seines Martyriums. Kaiserin Eudokia unternahm 438 eine Wallfahrt nach Jerusalem und brachte Reliquien nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul; 442 kam sie wieder und stiftete neben anderen Klöstern und Kirchen auch eine geräumige Basilika an der Stätte seines Martyriums zu Ehren von Stephanus, die 484 geweiht wurde, aber 614 von den Persern zerstört.
Eine Legende erzählt, wie ein Senator aus Konstantinopel in Jerusalem starb und anordnete, neben Stephanus begraben zu werden, dem er eine Kapelle hatte bauen lassen. Als nun dessen Frau nach Konstantinopel zurückkehren und den Sarg ihres Mannes mitnehmen wollte, verwechselte sie ihn mit dem des Stephanus. Auf dem Schiff hörte man erst der Engel Gesang, dann aber das Wüten der Dämonen, die dem Schiff mit Untergang drohten, aber vom Erzengel Michael in den Abgrund gedrängt wurden. Der Sarg des Stephanus wurde dann in Konstantinopel in einer Kirche beigesetzt.
Schon Irenäus von Lyon und Tertullian erwähnten Stephanus' Martyrium, Augustinus pries seine Kraft, den Mördern zu vergeben. Stephanus wurde im Osten ab dem 4. Jahrhundert, im Westen seit dem 6. Jahrhundert verehrt. Eine Hand gelangte 428 nach Byzanz - dem heutigen Ístanbul -, Kaiserin Pulcheria ließ dafür eine Kapelle innerhalb des Palastes bauen. Die Legenden erzählen, wie Licinia Eudoxia, die Tochter des Kaisers Theodosius II., schwer von Dämonen besessen wurde, die ihr andeuteten, nur Stephanus könne sie heilen. Ihr Vater ließ Licinia Eudoxia nach Konstantinopel kommen, dort forderte der böse Geist die Überführung der Gebeine des Stephanus nach Rom, was 425 ausgeführt wurde, worauf ihre Heilung erfolgte. Augustinus berichtete von Wundern an Reliquien in Uzala / Uzalis - dem heutigen El Alia in Tunesien und in Ancona, wo ein Stein der Steinigung in der frühchristlichen, ihm geweihten Basilika unterhalb der heutigen Kirche Santa Maria della Piazza lag.
Durch Galla Placidia kam der Kult nach Ravenna und Rimini, unter Bischof Martinian um 431 nach Mailand, dann nach Bologna und Verona. In Rom wurde die erste Stephanus-Kirche, San Stefano Rotondo, Mitte des 5. Jahrhunderts erbaut und dann von Papst Simplicius geweiht. Papst Pelagius II. ließ um 585 Gebeine aus Konstantinopel nach Rom bringen und in der Krypta von San Lorenzo fuori le Mura neben dem Leichnam von Laurentius bestatten, worauf dessen Leichnam zur Seite gerückt sei, um seinem Vorbild Stephanus Platz zu machen. Ein Mosaik der unter Papst Pelagius II. erweiterten Kirche stellt Stephanus mit Pelagius und Laurentius mit Hippolytus dar. Der rechte Oberarm wurde 1279 durch Papst Nikolaus III. in der Peterskirche niedergelegt. Stephanus und Laurentius gelten als die Stadtpatrone von Rom, seitdem wurden die beiden Erzdiakone und Erzmärtyrer häufig zusammen dargestellt. Sie gehörten zu den im Mittelalter am meisten verehrten Märtyrern.
In Gallien ist die Kathedrale von Arles aus dem Jahr 449 ein erster Beleg der Verehrung; Gregor von Tours berichtete von Wundern, Stephanus wurde Patron von 21 Kathedralen in Gallien. 980 kamen Kleidungsteile aus Metz in den Dom nach Halberstadt. Die Diözese Mainz kam gegen Ende des ersten Jahrtausends von Straßburg aus in den Besitz von Reliquien; Erzbischof Willigis gründete das damalige Stift St. Stephan auf dem höchsten Punkt der Stadt; heute ist der Ostchor des Mainzer Domes Stephanus geweiht. Die rechte Hand kam 1141 ins Kloster nach Zwiefalten, 1624 wurde für sie von einem Augsburger Meister ein Reliquiar geschaffen. Eine Reliquie gab es auch in der Stephanus-Kirche in Beckum bei Münster in Westfalen. Die Verehrung verbreitete sich rasch weiter: von Passau aus ging sie nach Osten und die Donau entlang, wovon der Stephansdom in Wien und der Stephanuskult in Ungarn Zeugnis ablegen. Im Mittelalter förderten besonders die deutschen sowie die ungarischen Könige und Kaiser seine Verehrung.
Der Stephanus-Tag wurde schon seit der Einführung des Weihnachtsfestes
als Fest am Tag nach dem Fest der Geburt Jesu begangen, wodurch die Freude über die Geburt und die Trauer über die
Bedrohtheit des Lebens ganz nahe zusammen gesehen werden. Möglicherweise durch Verdrängung eines heidnischen Winterfestes
wurde Stephanus Patron der Pferde und des Gedeihens in Feld und Haus. Pferde werden in seinem Namen gesegnet; am Stephanstag
wechselten Pferdeknechte und Kutscher ihren Arbeitgeber. Am Stephanus-Tag wurde in den Kirchen ein Kelch mit Rotwein, in dem
ein Stein versenkt war, gesegnet; der Rotwein erinnerte an das vergossene Blut, der Stein an die Art des Martyriums; dieser
gesegnete Wein wurde dann bei vielen Krankheiten als Heilmittel verwendet, er trägt die weinrechtlich offizielle
Bezeichnung Stefaniwein
oder Stefanilese
. An Arme wurde am Stephanstag Brot ausgeteilt, womit die
ursprüngliche Tätigkeit der Diakone nachvollzogen wurde. Kinder zogen singend von Haus zu Haus und baten um Gaben, dieser
Brauch ist dann auf Epiphanias übergegangen. Das früher reiche Brauchtum ist
heute weitgehend vergessen.
Seit 2003 ruft die Deutsche Bischofskonferenz der Katholiken dazu auf, den Tag als Fürbittetag für Verfolgte Christen
heute
zu begehen, die Evangelische Landeskirche Württemberg begeht an diesem Tag den Gebetstag für verfolgte
Christen
.
Attribute:
als Diakon, Steine
Patron
von Rom,
Corvey,
Passau und
Beckum im Münsterland; der Pferde, Pferdeknechte,
Kutscher, Steinhauer, Maurer, Zimmerleute, Weber, Schneider, Böttcher und Küfer; gegen Besessenheit, Steinleiden,
Seitenstechen und Kopfweh; für einen guten Tod; des Bistums Wien
Bauernregeln:
Bringt St. Stephan Wind, / die Winzer nicht fröhlich sind.
Windstill muss St. Stephan sein, / soll der Nächste Wein gedeih'n.
Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon
Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet bietet in seinem Artikel über Stephanus umfassende und fundierte Informationen.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Die Ruinen des ehemaligen
Stephanusklosters in Karthago sind nicht
zugänglich.
Die Kirche San Stefano Rotondo in Rom ist
täglich von 10 Uhr bis 13 Uhr und von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. (2017)
Die Kirche San Lorenzo fuori le Mura in Rom
ist täglich von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 16 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet. (2017)
Der Dom in Mainz ist werktäglich von 11 Uhr bis
16 Uhr, sonntags von 13 Uhr bis 16 Uhr zur Besichtigung geöffnet. (2021)
Die Kirche St. Stephan in Mainz ist sonntags
bis mittwochs von 12 Uhr bis 14 Uhr, donnerstags bis samstags von 12 Uhr bis 16 Uhr zur Besichtigung geöffnet. (2021)
Der Dom in Passau ist täglich von von
6.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. (2021)
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- zuletzt aktualisiert am 26.10.2024
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• http://www.bauernregeln.net/dezember.html nicht mehr erreichbar
• http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=2551108 nicht mehr erreichbar
• Benjamin Wolff, E-Mail vom 14. Juni 2007
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe. J.B. Metzler, Stuttgart /
Weimar 2000
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 9. Herder, Freiburg im Breisgau 2000
• http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3938&Alias=wzo&cob=426800 nicht mehr erreichbar
• Ursula Pechloff: Münster Zwiefalten. Kunstverlag Peda, Passau 2012
• http://www.piusbruderschaft.de/tagesheiliger/3256-3-august-auffindung-der-reliquien-des-hl-stefanus nicht mehr erreichbar
• Heike Braun: Geschichte des Gottesvolkes und christliche Identität: eine kanonisch-intertextuelle Auslegung …
Mohr Siebeck, Tübingen 2010, S. 3
• Ralf Brockmann: Märtyrer Karthagos. Ursprünge und Wandel ihrer Verehrung in den Kirchenbauten der Stadt. In:
Mitteilungen des deutschan archäologischen Instituts, Römische Abteilung, Band 120. Verlag Schnell und Steiner 2014
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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