Ökumenisches Heiligenlexikon

Alfonsa Clerici

1 Gedenktag katholisch: 14. Januar

Name bedeutet: die edle Bereite (romanisch - althochdt.)

Ordensfrau
* 14. Februar 1860 in Lainate bei Mailand in Italien
14. Januar 1930 in Vercelli in Italien


Bild auf der Infotafel in der Kathedrale in Vercelli
Bild auf der Infotafel in der Kathedrale in Vercelli

Alfonsa war eine Tochter der Bauernfamilie Angelo Clerici und Maria geb. Romanò. 1883 trat sie - wie ihre Schwester, ihre beiden Brüder wurden Barnabiten - dem Orden der Suore del Preziosissimo Sangue, der Schwestern vom kostbaren Blut (Christi) bei und wurde 1887 Lehrerin und 1889 Direktorin an der Ordensschule in Monza, an der auch sie als Jugendliche ausgebildet worden war. 1911 kam sie als Direktorin des Ordensinstitus, das sich besonders um arme und benachteiligte Mädchen kümmert, nach Vercelli. Dort starb sie zwei Tage nachdem sie einen Hirnschlag erlitten hatte.

Kanonisation: Alfonsa Clerici wurde am 23. Oktober 2010 in der Kathedrale in Vercelli durch den Präfekten der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechung, Angelo Amato, im Auftrag von Papst Benedikt XVI. seliggesprochen.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Alfonsa Clerici

Wikipedia: Artikel über Alfonsa Clerici

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Petrus von Fonte Avellana
Engelram von Centula
Parisius
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 17.03.2023

Quellen:
• https://it.wikipedia.org/wiki/Alfonsa_Clerici - abgerufen am 17.03.2023
• Infotafel in der Kathedrale in Vercelli

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.