Bernold von Ottobeuren
auch: der Presbyter
Gedenktag katholisch: 4. Juli
Erhebung der Gebeine: 25. November
Name bedeutet: der treue Bär (althochdt.)
Bernold lebte wie Hatto und Brun als Benediktinermönch und Rekluse im Kloster Ottobeuren. Er soll ein Leben der Buße geführt haben und schon zu Lebzeiten Wunder gewirkt haben.
Bischof Udalschak von Augsburg erhob am 25. November 1189 die Gebeine der drei und übertrug sie in die Michaelskapelle. Auch an Bernolds Grab haben sich der Überlieferung nach viele Wunder ereignet. Seit 1772 liegen die Reliquien im Mausoleum am Nepomukaltar der Klosterkirche von Ottobeuren.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 04.08.2018
Quellen:
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches
Kirchenlexikon, Bd. XVIII, Herzberg 2001
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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