Bruno von Verden
auch: Brun
Gedenktag katholisch: 8. März
Name bedeutet: der Braune / der Bär (althochdt.)
Bruno, wohl ein Sohn von Wichmann I. aus dessen Ehe mit Mathilde von Ringelheim und damit Nachfahre von Widukind, wurde Mönch im Kloster Corvey der Benediktiner in Höxter. 962 wurde er Bischof von Verden. Dort ließ er die Kathedrale erbauen. Auf eigenem Besitz gründete er das Kanonissenstift Oldenstadt an der heutigen Kirche St. Johannes der Täufer in Uelzen. Auf Druck von Kaiser Otto I. „der Große” zog Brun sich im Alter kurz vor seinem Tod in ein Kloster zurück.
Heiligenlexikon
als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Bruno von Verden
Wikipedia: Artikel über Bruno von Verden
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Thomas von Mailand
Avia Marschner
Wilhelm von Caithness
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 20.03.2025
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 1. Band: A-D. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler und Franz Joseph
Heim, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, Augsburg, 1858
• https://de.wikipedia.org/wiki/Brun_I._von_Verden - abgerufen am 20.03.2025
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.