Ökumenisches Heiligenlexikon

Bruno von Verden

auch: Brun

1 Gedenktag katholisch: 8. März

Name bedeutet: der Braune / der Bär (althochdt.)

Bischof von Verden
* in Sachsen
8. März 976 (?) in Verden an der Aller in Niedersachsen


Bruno, wohl ein Sohn von Wichmann I. aus dessen Ehe mit Mathilde von Ringelheim und damit Nachfahre von Widukind, wurde Mönch im Kloster Corvey der Benediktiner in Höxter. 962 wurde er Bischof von Verden. Dort ließ er die Kathedrale erbauen. Auf eigenem Besitz gründete er das Kanonissenstift Oldenstadt an der heutigen Kirche St. Johannes der Täufer in Uelzen. Auf Druck von Kaiser Otto I. „der Große” zog Brun sich im Alter kurz vor seinem Tod in ein Kloster zurück.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Bruno von Verden

Wikipedia: Artikel über Bruno von Verden

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Thomas von Mailand
Avia Marschner
Wilhelm von Caithness
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


    Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 20.03.2025

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 1. Band: A-D. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler und Franz Joseph Heim, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, Augsburg, 1858
• https://de.wikipedia.org/wiki/Brun_I._von_Verden - abgerufen am 20.03.2025

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.