Gallus I. von Clermont
Gedenktag katholisch: 14. Mai
1. Juli
Name bedeutet: der Gallier (latein.)
† 14. Mai 551 daselbst
Gallus stammte aus der Familie eines römischen Senatoren. Er wurde Mönch im damaligen Kloster - an der Stelle der heutigen
Pfarrkirche in Cournon - dem heutigen
Cournon-d'Auvergne -, dann Priester in Arvernis,
später am Hof von König Theuderich I. in Trier - dessen Audienzhalle in der heutigen evangelischen Kirche
Konstantinbasilika
erhalten ist -
und 525/526 Bischof von Arvernis. 533, 541 und 549 nahm Gallus teil an SynodenSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten.
In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet.
in Orléans, 535 an der in Clermont. 543 habe
seine Fürbitte die Auvergne vor einer Pestepidemie errettet.
Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon
Die Kathedrale in Clermont-Ferrand ist werktags von 7.30 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 18 Uhr, sonntags von 9.30 Uhr bis 12 Uhr und von 15 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet. (2024)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Gallus I. von Clermont
Wikipedia: Artikel über Gallus I. von Clermont
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Hugo von Poitiers
Victor8
Venerandus von Troyes
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 07.06.2024
Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 4. Herder, Freiburg im Breisgau 1995
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.