Ökumenisches Heiligenlexikon

Isabella Calduch Rovira

spanischer Name: Isabel

1 Gedenktag katholisch: 14. April

Name bedeutet: Gott ist Fülle (hebr.) oder: die Unberührte (romanisch, von hebr.)

Ordensfrau, Märtyrerin
* 9. Mai 1882 in Alcalá de Chivert bei Castellón in Spanien
14. April 1937 in Cuevas de Vinromá bei Castellón in Spanien


Isabella, war das jüngste von fünf Kindern von Francisco Calduch Roures und Donna Amparo Rovira Martí. Sie trat 1900 ins Kloster der Kapuzinerinnen in Castellón de la Plana ein, wo ihr liebenswürdiges Wesen, ihre Fröhlichkeit ihre Bescheidenheit, ihre Beachtung der Regel und ihre Demut gelobt wurden. 1934 wurde sie Novizinnenmeisterin. Nach dem Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs ging sie wieder in ihren Heimatort, wo sie am 13. April 1937 von einer Gruppe der Milizsoldaten festgenommen und dann getötet wurde.

Isabella Calduch Rovira wurde auf dem Friedhof in Cuevas de Vinromá begraben.

Kanonisation: Isabella Calduch Rovira wurde am 11. März 2001 durch Papst Johannes Paul II. zusammen mit weiteren 232 Märtyrern des Spanischen Bürgerkriegs seliggesprochen.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 04.02.2022

Quellen:
• https://www.santiebeati.it/dettaglio/93161 - abgerufen am 04.02.2022

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.