Leo und Gefährten
Gedenktag katholisch: 1. März
nicht gebotener Gedenktag im mozarabischen Der mozarabische Ritus, auch „westgotisch” oder „altspanisch” genannt, ist eine Liturgie in der römisch-katholischen Kirche, die sich im 4./5. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen Orten in Spanien praktiziert wird.
Der Name entstand nach dem Einfall der Mauren im Jahr 711, als die unter maurischer Herrschaft lebenden Christen – die „Mozaraber” – weiter ihren Glauben ausüben durften und damit auch diese Liturgie feierten.
Ritus
Gedenktag orthodox nur für Charisios, Nikephoros und Agapios: 1. März
Name bedeutet: der Löwe (latein.)
Leo, Donatus, Abundantius (Abundius), und Nicephorus, dazu Adrastus (Arcastus, Adrustus), Charisius (Charesius, Carasus, Carissus, Charisios (Cartios), Donatilla, Furtunus, Polocronius, Agapius sowie weitere 6 Gefährten starben der Überlieferung zufolge als Märtyrer.
Das Martyrologium Romanum von 1956/1962 nannte nur die ersten vier,
dazu 9 Gefährten
; im Martyrologium Romanum von 2001/2004 wurden nach der
KalenderreformNach Abschluss und im Auftrag des => 2. Vatikanischen Konzils wurde im Jahr 1969 eine Liturgiereform in der römisch-katholischen Kirche durchgeführt; in diesem Rahmen wurden auch Änderungen im Römischen Generalkalender vorgenommen; der erneuerte wurde mit dem 1. Januar 1970 in Kraft gesetzt.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 21.02.2025
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 3. Band: [I]K-L. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1869
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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