Ökumenisches Heiligenlexikon

Maria von der Passion

Taufname: Hélène de Neuville Chappotin

1 Gedenktag katholisch: 15. November
Fest bei den Missionsfranziskanerinnen von Maria
gebotener Gedenktag in der Franziskanischen Familie

Name bedeutet: M: die Beleibte / die Schöne / die Bittere / die von Gott Geliebte (aramäisch)
H: die Leuchtende (griech.)

Ordensgründerin
* 21. Mai 1839 in Nantes in Frankreich
15. November 1904 in Sanremo in Italien


Andachtsbild
Andachtsbild

Hélène schloss sich 1864 den Dames Réparatrices, den Damen der Wiedergutmachung, den Sühneschwestern in Toulouse mit dem Ordensnamen Maria von der Passion an, die sie zur Mission nach Tutikorin / Thoothukudi in Indien aussandten. Sie wurde dort schnell Oberin der Mission, bald aber auch Opfer von Verleumdungen. Zusammen mit 20 Ordensschwestern gründete sie deshalb die eigene Genossenschaft der Franciscaines Missionnaires de Marie, der Franziskanerinnen - Missionarinnen Mariens, die 1896 päpstlich anerkannt wurde. Maria von der Passion starb während eines Erhloungsaufenthaltes in der Villa Santa Clotilde in Sanremo

Kanonisation: Maria von der Passion wurde am 10. Oktober 2002 seliggesprochen.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Maria von der Passion

Wikipedia: Artikel über Maria von der Passion

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Lando von Reims
Margaretha Occhiena
Bernhardin von Fossa
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 07.10.2022

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 4. Herder, Freiburg im Breisgau 1995

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.