Ökumenisches Heiligenlexikon

Reginbodo

auch: Regimbodo

1 Gedenktag katholisch: 1. November

Name bedeutet: der Bote des Rates (althochdt.)

Kanoniker, Abt in Hirsau, Büßer
* in Bayern
1. November 896 in Hirsau in Baden-Württember


Reginbodo, Sohn eines edeln Geschlechts, wurde Kanoniker an der damaligen Kathedrale in Konstanz und ging dann ins 1065 von Friedrich von Hirsau gegründete Aureliuskloster nach Hirsau, um Benediktinermönch zu werden. Als der dritte in der Reihenfolge der Äbte übernahm er dieses Amt, legte es aber bald schon nieder und lebte wieder als einfacher Mönch mit strengster Buße in großer Strenge, weil er so hochmutig war und dieses Ehrenstelle angenommen hatte.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Reginbodo

Wikipedia: Artikel über Reginbodo

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Euplus Gefährten
Dochow
Attracta
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 27.03.2020

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 5. Band: Q-Z. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1882

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.