Simeon von Metz
Gedenktag katholisch: 16. Februar
Übertragung der Gebeine: 25. Oktober
Name bedeutet: Er (Gott) erhört (hebr.)
Simeon war nach dem Zeugnis von Paulus dem Diakon der siebte Bischof von Metz, nach der Überlieferung des 8. Jahrhunderts in Metz war er ursprünglich Jude. Er amtierte wohl an der damals neuen um 380 erbauten Kirche St-Pierre-aux-Nonnains.
Simeons Gebeine wurden Ende des 8. Jahrhunderts ins Kloster St. Peter in Senones übertragen.
Patron gegen Wassergefahren
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Die
Kirche St-Pierre-aux-Nonnains ist profanisiert
und Museum, sie ist von Ende Juni bis Ende September täglich außer montags von 14 Uhr bis 18 Uhr zur Besichtigung
geöffnet, in der restlichen Jahreszeit nur samstags und sonntags von 14 Uhr bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei. (2021)
Die Kathedrale in Metz ist täglich von 8 Uhr
bis 19 Uhr geöffnet. (2021)
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 20.08.2021
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 9. Herder, Freiburg im Breisgau 2000
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.