Corona-Verehrung in Nieder- und Oberbayern














Groafrauerlbei Bubach, einem Ortsteil von Mamming.
Groawar in Niederbayern die volkstümliche Benennung für Corona; die Kapelle wurde der Überlieferung zufolge durch einen Jäger, der sich im Wald verirrt hatte und Dank Coronas Hilfe wieder herausfand, errichtet.







Bründlkapelle(rechts) und Filialkirche St. Korona (links) in Niederaich, einem Ortsteil von Pleiskirchen in Niederbayern




Angela Gräfin von Wallwitz nennt die Figur der Statue eine "unbekannte Heilige" trotz des eindeutigen Attributs Krone. 3




1 ▲ Das Altarbild stellt ein von der üblichen Überlieferung verschiedenes Martyrium dar.
2 ▲ Der
Durchschlupfaltar
- ein Altar, durch den man durchschlupfen
kann, was gegen Rückenschmerzen helfen soll - in
der Korona-Kirche in Koppenwall. Dieser Brauch
wurde nach einem kritischen Brief des Ortspfarrers 1836 im bischöflichen Visitationsprotokoll als Unfug
bezeichnet.
3 ▲ Angela Gräfin von Wallwitz: Unsere Kirche - St. Michael in Gaissach. Eigenverlag, Gaißach 2013.
Die Kirche
Wallfahrtskirche St. Corona in Altenkirchen ist
täglich von 9 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. (2020)
fotografiert am 2., 3. und und August 2020
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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 19.03.2021
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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