Ökumenisches Heiligenlexikon

Die Höhlen der Sieben Schläfer in Dedeler bei Tarsus und in Ephesus


In Dedeler bei Tarsus liegt hoch am Berg eine der beiden Höhlen, in der der Überlieferung zufolge die Sieben ihren Schlaf verbracht. Die andere Höhle ist in Ephesus.

Die Höhle in Dedeler bei Tarsus hat eine Fläche von 300 qm und ist bis zu ist zehn Meter hoch, ihre Höhlengänge reichen angeblich bis nach Aleppo/Halab in Syrien. Durch die Höhlendecke sickert Wasser, dem heilsame Wirkung nachgesagt wird.

Die Höhle in Dedeler bei Tarsus
Die Höhle in Dedeler bei Tarsus
Neben dem Eingang zur Höhle in Dedeler wurde 1872 die „Eshab-i-Kehf”-Moschee mit einem kleineren und einem sehr hohen Minarett erbaut
Neben dem Eingang zur Höhle in Dedeler wurde 1872 die Eshab-i-Kehf-Moschee mit einem kleineren und einem sehr hohen Minarett erbaut


Die Höhle in den Ruinen der Basilika der Sieben Schläfer bei Ephesus wurde 1926 wiederentdeckt. Für die Besucher entwickelte sich an der Zufahrt ein Markt mit Händlern und Teehäusern.


An der Sieben-Schläfer-Höhle in Ephesus entwickelte sich ein beliebter Begräbnisplatz
An der Sieben-Schläfer-Höhle in Ephesus entwickelte sich ein beliebter Begräbnisplatz

Die Sieben-Schläfer-Höhle in Dedeler bei Tarsus kann frei besichtigt werden.
Die Ruine der Basilika der Sieben Schläfer vor der Höhle in Ephesus - dem heutigen Selçuk - ist eingezäunt und kann nur von außen und den umgebenden Hügeln betrachtet werden. (2013)

Die Sieben Schläfer im Koran

fotografiert am 16. Mai und 5. Juli 2013

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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 11.08.2016
korrekt zitieren:
Joachim Schäfer: Artikel
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