Ökumenisches Heiligenlexikon

Einführung Verzeichnis der Übersichten

29. Mai

1. † am Montag, dem 29. Mai 304, wurde in Antiochia in Syrien, Antakya ertränkt, der heilige Märtyrer Hesychios, der zu den kaiserlich-römischen Truppen gehörte, der in der Verfolgung unter Kaiser Diokletian hörte, dass jeder, der nicht am Götzenopfer teilzunehmen bereit war, seinen Militär-Gürtel ablegen müsse, daraufhin sofort seinen Gürtel löste und deswegen, nachdem er mit seiner rechten Hand an einen sehr schweren Stein gefesselt war, auf Befehl, kopfüber in den Orontes geworfen wurde.

2. † am Donnerstag, dem 29. Mai 346, entschlief in seiner Heimatstadt Poitiers, der heilige Bischof Maximin, etwa 325 Bischof von Trier, der, als unbeirrbarer Kämpfer gegen den Arianismus, den heiligen Athanasius und andere verbannte Bischöfe im Jahr 336 brüderlich aufnahm und, selber von den Feinden vertrieben, als Verbannter in seiner Heimatstadt entschlafen ist.
Maximinus, junger-Größter, war gebürtig aus Silly im Bistum Poitiers. Er hatte, seit Sommer 329 Nachfolger des heiligen Agricius (13. Januar 330/3) als der fünfte Bischof von Trier, der kaiserlichen Residenzstadt, großen Einfluss bei Hof. Er erreichte durch seine Fürsprache, dass der heilige Athanasius (2. Mai 373/1) aus der von Kaiser Konstantin 335 verfügten Verbannung nach Trier (s.u. Inschrift des Brunnens, puteus), nach dem Tod des Kaisers sofort 337 in seine Bischofsstadt Alexandrien zurückkehren durfte. Konsequent verweigerte er die kirchliche Gemeinschaft mit den Arianern. Die SynodeSynode (altgriech. für „Zusammenkunft”) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden „Konzil” und „Synode” synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. von Serdica, Sofia im Jahr 343, an der Athanasius aus Rom über Trier angereist, teilnahm, war wesentlich mit durch Maximinus zustande gekommen. Er wurde von den Arianern gebannt. Im Jahr 333 errichtete er in einer römischen Villa, einem Palast Konstantins und von dessen Mutter Helena (18. August 330/4) noch dem Vorgängerbischof Agricius geschenkt, ein Oratorium und weihte es dem heiligen Johannes dem Täufer. In ihm setzte er seinen Vorgänger Agricius (13. Januar 330/3) bei. Die Villa wurde zur Basilika Johannes des Täufers umgebaut. Nach seinem Tod, am 12. September 346 in Poitiers, wurde sein Leichnam erst 352 nach Trier zurückgebracht und von seinem Nachfolger Paulinus (31. August 358/3) neben seinem Vorgänger Agricius bestattet. Beide ruhten im alten Oratorium St. Johannes der Täufer auf dem nördlich der alten Römerstadt gelegenen Gräberfeld. Wegen der hohen Verehrung des heiligen Maximinus wurde die Kirche bald nach ihm St. Maximin genannt. Sein Grab lag in einer unterirdischen Kammer. Bischof Niketius (1. Oktober 561/5) erneuerte die Kirche und ließ sich auch bei ihr (nicht in ihr) beisetzen. Gregor von Tours (17. November 594/7) berichtet: ad basilicam sti. Maximini, praedecessoris sui (De gloria confess. 94). Um 600 entstand daneben ein Benediktinerkloster, das sich nach ihm St. Maximinus nannte. Bischof Hildulph erbaute um 670 die große Maximinkirche. 698 erfolgte die Translation seiner Reliquien aus der Außenkrypta in die Mönchskirche. Beim Neubau (934 - 952) wurde über der Grabkrypta der Hochaltar der Mönchskirche errichtet, der dem heiligen Evangelisten Johannes 952 geweiht wurde. Im selben Jahr 952, bei der Weihe des Mönchteils der Basilika, wurden in der Krypta unter dem Hochaltar die Leiber der drei heiligen Bischöfe beigesetzt.

Anno 952 dedicata est crypta superior ad pedes sanctorum confessorum Maximini, Agritii, Nicetii, et altare in ea honore Salvatoris nostri.
Im Jahr 952 wurde eingeweiht die obere Krypta, zu Füßen der heiligen Bekenner Maximin, Agricius, Nicetius und in ihr der Altar zu Ehren unseres Heilands.
A dextris cuius altaris sanctificatum est altare s. Sixti,
zur Rechten dieses Altares ist der Altar des heiligen Sixtus (6. August 258/2)

… a sinistris altare s. Benedicti,
zur Linken der Altar des heiligen Benedikt (21. März 547/5)
.
Altare quid est ad pedes sanctorum Maximini, Agritii et Nicetii sacratum est in honore episcoporum Treverensium.
Der Altar zu Füßen der heiligen Maximin, Agricius und Nicetius ist der zu Ehren der Bischöfe von Trier.
In inferiori crypta consecratum est altare s. Calixti,
In der unteren Krypta wurde konsekriert der Altar des heiligen Kallistus (14. Oktober 222/1),
ad dexteram intrantibus,
zur Rechten der Eintretenden;
iuxta illud est altare s.Mauritii,
daneben ist der Altar des heiligen Maritius (22. September, um 302/2).
In medio supradictae inferioris cryptae habetur altare s.Mariae,
in der Mitte der obengenannten unteren Krypta befindet sich der Altar der heiligen Maria;
a sinistris vero huius consecratum est altare s. Sebastiani,
zu dessen Linken aber wurde konsekriert der Altar des heiligen Sebastian (20. Januar/2)
prope illud est positum altare in honorem s. Virginum Felicitatis,
in dessen Nähe ist aufgestellt der Altar der heiligen Jungfrauen Felicitas (23. November/3).

Außer diesen beiden inneren Krypten gab es auch zwei Außenkrypten. Im westlichen Teil der unteren Außenkrypta stand noch ein römischer Brunnen, puteus, Pütz, mit der Inschrift:

HOSPES ATHANASIUS MAXIMINI TREVIRORUM
PRAESULIS EGREGII DEFENSOR CATHOLICORUM
CUM GLADIOS FUGERET HOC IN PUTEOQUE LATERET
SCRIPSIT: QUICUMQUE VULT, SUNT PER CIRCUITUM
BUSTA TRECENTORUM THEBAEORUM; SED EORUM
HOC PUTEO CAPITA ET NOVERIS ESSE SITA
Athanasius war als Gast des Maximinus, des hervorragenden Vorstehers der Trierer, des Verteidigers der Katholiken, vor dem Schwert auf der Flucht, da fand er Versteck in diesem Brunnen, er hat das Quicumque vult geschrieben …

Karl Martell verehrte Maximinus besonders; zwei Mutterpfarreien von Prüm waren ihm geweiht, nämlich Kyllburg und Rommersheim. Im Prümer Reliquienverzeichnis (1003) werden auch Maximinusreliquien genannt. 1674 wurde die Kirche von französischen Truppen zerstört und die Gräber geschändet. 1937 wurden bei Ausgrabungen die Krypta und Reste von drei Sarkophagen wieder aufgefunden. Im ersten Sarkophag hat der heilige Agricius geruht, im dritten der heilige Nicetius und im mittleren der heilige Maximinus. Es ist der Sarkophag vom Guten Hirten, dessen erhaltene untere Längsseite sich ergänzen lässt: in der Mitte Christus als der Gute Hirt, links davon Adam und Eva mit dem Baum-des-Bestimmens-von-Gut-und-Böse und der Schlange, und rechts vom Hirten die Drei Jünglinge im Feuerofen (1. Mos 2, 17; 3, 1 - 7; Joh 10, 11; Dan 3). Die Hauptreliquie des heiligen Maximinus befindet sich in der St. Martinskirche in Trier-Pfalzel.

3. † am Freitag, dem 29. Mai 397, wurden im Val di Non, Nonstal, bei Trient ermordet, drei kappadokische heilige Märtyrer, nämlich der Diakon Sisinnos, der Lektor Martyrios und der Ostiarier, Küster, Alexandros, die vom heiligen Ambrosius (4. April 397/3) von Mailand aus weitergesandt waren ins Gebiet nördlich von Mailand, dann vom Bischof von Trient in das südalpine Land, wo noch die meisten Bewohner Heiden waren; die eine Kirche errichtet hatten und der Bevölkerung ein Vorbild waren durch ihr gesungenes Gotteslob, dabei aber dort von festfeiernden Heiden ermordet worden sind. Ihr Andenken blieb durch den Namen Sisinnios im Ortsnamen Sanzeno erhalten, so dass im 8. Jahrhundert der selige Romedius (15. Januar, 8. Jahrhundert/9), im Auftrag eines Papstes, ihre Reliquien auffinden konnte, die dann im Dom von Trient beigesetzt worden sind.

4. † am Montag, dem 29. Mai 450, entschlief in Ravenna, der heilige Bischof Exsuperantius, zur Zeit, als Odoaker Italien und Ravenna eroberte.

5. † am Donnerstag, dem 29. Mai 480, entschlief in Mailand, der heilige Bischof Senator, den, als er noch Priester war, der heilige Papst Leo der Große (10. November 461/1) als Legat nach Konstantinopel gesandt hatte.

6. † am Freitag, dem 29. Mai 940, entschlief in Mâcon in Burgund, der heilige Gerard, Saint Gérard de Brou, der zuerst Mönch war, dann zum Bischof gewählt wurde, danach schließlich ein Einsiedlerleben in den Wäldern geführt hat; an der Stelle seiner Einsiedelei entstand der Ort Brou.

7. † am Dienstag, dem 29. Mai 1207, entschlief in Pisa, die heilige Jungfrau Bona, eine fromme Pilgerin, der mehrmals ins Heilige Land, nach Rom und nach Compostella unterwegs gewesen ist.

8. † am Donnerstag, dem 29. Mai 1242, dem Hochfest Christi Himmelfahrt, fielen in Avignonet bei Toulouse, unter den Schwertern der Ketzer, der auch gegen Louis IX. (25. August 1270/1) kämpfenden Ritter von Montségur, die seligen Märtyrer Guillaume Arnaud und zehn Gefährten, das ganze Inquisitionsgericht, die von Papst Gregor IX. beauftragt waren, den Glaubensabfall durch die Katharer, Albigenser, aufzuhalten und zu bekämpfen, die, für den Glauben an Christus und in Gehorsam zur römischen Kirche, in der Kapelle der Burg des Grafen Raimond VII. von Toulouse, heimtückisch, unter Missachtung des Kirchenasyls, ergriffen, in der Nacht auf das Fest Christi Himmelfahrt, gemeinsam das Te Deum, Großer Gott wir loben dich, singend, den Schwertern der Ketzer zum Opfer gefallen sind. Ihre Leichen wurden in eine tiefe Schlucht am Schloss geworfen und Steine darüber aufgehäuft; so konnten später ihre Reliquien geborgen werden. Am 26. September 1866 wurden sie seliggesprochen. Es waren
• 1. der selige Priester und Märtyrer Guillaume Arnaud, Arnauld, Dominikaner, General-Inquisitor für Süd-Frankreich
• 2. der selige Priester und Märtyrer Bernard de Roquefort, Dominikaner, Kanoniker
• 3. der selige Laienbruder und Märtyrer Garcia d’Aure, Dominikaner, Kanoniker,
• 4. der selige Priester und Märtyrer Stephan de Saint-Thierry, Etienne de Saint-Thibery, aus Narbonne, Franziskaner, Kanoniker, auch Mitglied des Inquisitionsgerichtes Toulouse
• 5. der selige Priester und Märtyrer Raimond de Carbonier, Franziskaner,
• 6. der selige Priester und Märtyrer Raimond de Cortisan, Escriban, Schreiber, genannt, Kanoniker
• 7. der selige Priester und Märtyrer Bernard Fortanier, Weltpriester
• 8. der selige Märtyrer Pierre Arnaud, Laie, Notar
• 9. der selige Priester und Märtyrer Fortanerius, Weltpriester
• 10. der selige Priester und Märtyrer Ademarus, Admer, Weltpriester
• 11. der namentlich nicht bekannte selige Märtyrer, der Benediktiner und Prior des Klosters von Avignonet
Sie wurden bestattet im Kloster Saint-Romain in Toulouse, das Grab aber in der französischen Revolution zerstört.

9. † am Mittwoch, dem 29. Mai 1269, entschlief in Pisa, die selige Witwe Gherardesca, die in ihrer Zelle, nahe der Kamaldulenserkirche San Savino, ihr Leben erfüllte mit Gotteslob und Gebet.

10. † am Sonntag, dem 29. Mai 1583, wurde in York, gehenkt, ausgewaidet und gevierteilt, der selige Priester und Märtyrer Richard Thirkeld, geboren bei Durham, der am Karsamstag, dem 18. April 1579 in Reims die Priesterweihe empfing und schon im Mai nach England zurückkehrte; er wirkte meist in York, war dort auch Beichtvater der heiligen Margret Clitherow (25. März 1586/11). Am Vorabend des Festes Maria Verkündigung, am 24. März 1583, besuchte er im Gefängnis in York katholische Gefangene, wurde überraschenderweise festgenommen, bekannte sein Priestersein, wurde am 28. Mai zum Tode verurteilt und tags darauf, ausnahmsweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit, hingerichtet. Er wurde 1886 seliggesprochen
Siehe auch 4. Januar, 10/19

11. † am Freitag, dem 29. Mai 1914, entschlief in Roma, früher Tloutle, im Basutoland in Südafrika, der selige Priester Joseph Gérard, ein Oblate der Unbefleckten Jungfrau Maria, der zuerst in der Provinz Natal, dann im Basutoland, unermüdlich das Evangelium Christi verkündet hat.

12. † am Montag, dem 29. Mai 1939, entschlief in Rom, die heilige Jungfrau Ursula Julia Maria Ledóchowska, Swieta Sióstr Urszula, 74 J., geboren in Loosdorf bei Melk, Nieder-Österreich, als Tochter des Grafen Anton Halka-Ledóchowski und der Gräfin Josephine Salis-Zizers; bei der Taufe erhielt sie die Namen Julia Maria; ihre zwei Jähre ältere Schwester war die selige Maria Theresia Ledóchowska (6. Juli 1922/12) und ihr ein Jahr später geborene Bruder Wladimir Ledóchowski wurde von 1915 - 1942 Generaloberer des Jesuitenordens; ihr jüngster Bruder war General der polnischen Armee, wurde verhaftet und starb im KZ Dora bei Nordhausen im Jahr 1942. Als sie 9 Jahre alt war, übersiedelte die Familie Nach Sankt Pölten. Neun Jahre später übersiedelte die Familie nach Polen, nach Lipnica bei Krakau, Lipnicy Murowanej, blisko Krakowa. Dort starb ihr Vater, der noch ihre Ordensberufung gutgeheißen hatte. Am 18. August 1886 trat sie bei den Ursulinen in Krakau ein und erhielt den Ordensnamen Urszula; am 28. April 1889 legte sie ihre Ewigen Gelübde ab. Sie war in der Mädchenerziehung tätig, errichtete ein Pensionat, gründete die Vereinigung Marienkinder, war 1904 - 1907 auch Priorin der Ursulinen in Krakau. Sie gründete in Sankt Petersburg ein Internat für polnische Studentinnen, auf Bitten des polnischen Pfarrers der dortigen Sankt Katharinenkirche. 1907 gründete sie auch in Sortala in Finnland ein Internat für polnische Studentinnen und nahm intensiv ökumenische Kontakte zu den dortigen Lutheranern auf, übersetzte den Katechismus ins Finnische und errichtete für arme Fischer eine kostenlose Ambulanz. Von der zaristischen Geheimpolizei immer schärfer überwacht, wurde sie 1914, zu Kriegsbeginn, als Österreicherin, aus Russland ausgewiesen. Sie wurde Asylsuchende im neutralen Schweden, hielt aber gute Kontakte zu ihren Mitschwestern in Russland. In Schweden nahm sie Verbindung auf mit Nathan Söderblom, dem Pionier der ökumenischen Bewegung. Für die Diaspora-Katholiken führte sie dort die Marianische Kongregation ein, hielt Einkehrtage und gründete in Upsala die katholische Zeitschrift Solglimtar, die noch heute dort erscheint, unter dem Namen Katolsk Kyrkotidning, Katholische Kirchenzeitung. Während des Krieges hielt sie in Skandinavien in sechs verschiedenen Sprachen über 80 Konferenzen über Polen und gründete örtliche Komitees zur Förderung eines unabhängigen Polen, in enger Verbindung mit der Zentrale in der Schweiz unter Leitung des großen Dichters Henryk Sienkiewicz († 1916). Nach dem Krieg kehrte sie in das neu erstandene Polen zurück. Von ihren Krakauer Schwestern hatten die Ereignisse sie entfremdet; darum bat sie 1920 den Papst mit Erfolg um Dispens von ihren Gelübden bei den Krakauer Ursulinen, damit sie frei werde für die Gründung eines neuen Zweiges, der Ursulinen von dem Todesangst leidenden Herzen Jesu, Orsoline del Sacro Cuore di Gesú Aggonizzante, Zgromadzenie Sióstry Urszulanki Serca Jezusa Konajacego- Szare Urszulanki, graue Ursulinen, die 1930 die päpstliche Approbation erhielten. Bei ihrem Heimgang wirkten etwa 100 Mitglieder in 35 Klöstern, heute weltweit viel mehr. Papst Johannes-Paul II. hat sie am 20. Juni 1983 in Posen, Poznan, selig- und am 18. Mai 2003 in Rom heiliggesprochen.

Trier: Maximin: 2


aus dem MARTYROLOGIUM ROMANUM 2004 übersetzt und in vielen Teilen ergänzt
von † Klaus Martin Reichenbach, Priester der Erzdiözese Köln




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Autor: Klaus Martin Reichenbach - zuletzt aktualisiert am 26.04.2015
korrekt zitieren:
Klaus Martin Reichenbach: Artikel
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