Antonius Martín Hernández
spanischer Name: Antonio
Gedenktag katholisch: 10. Dezember
Name bedeutet: der vorne Stehende (latein.: aus dem Geschlecht der Antonier)
Antonius Martín Hernández, Sohn einer christlichen Familie, wollte Lehrer werden und studierte in Salamanca. Dort traf er Salesianer und trat dann dort in den Orden ein. 1919 wurde er in Carabanchel - dem heutigen Stadtteil von Madrid - zum Priester geweiht und arbeite dann am Kolleg in Alicante. Nach einer Zeit als Novizenmeister in Madrid und Sarrià bei Barcelona wurde er Schulleiter am Kolleg in Valencia.
Zusammen mit Antonius Martín Hernández wurde getötet:
• Augustín García Calvo, am 3. Februar 1905 in Santander geboren, besuchte in seiner Heimatstadt das
Kolleg der
Salesianer und dann das
am Kolleg
in Alicante, wo er sich zum Ordenseintritt entschloss. Nach dem Noviziat in
Sarrià bei Barcelona legte er 1923 seine
Gelübde ab und arbeitete dann am Kolleg
in Valencia. Er erlebte den Tod des Inspektors == Joseph Calasanz Margués mit.
Kanonisation: Antonius Martín Hernández und Augustín García Calvo wurden am 11. März 2001 zusammen mit weiteren 231 Märtyrern des Spanischen Bürgerkriegs von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 13.11.2022
Quellen:
• https://www.eltestigofiel.org/index.php?idu=sn_4472 - abgerufen am 13.11.2022
• http://www.parroquiasanmartin.com/antoniomartinhernandez.html nicht mehr erreichbar
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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