Beata von Ribnitz
Gedenktag katholisch: 8. April
Name bedeutet: die Glückselige (latein.)
Beata war eine Tochter des Herzogs Heinrich von Mecklenburg, dessen Burg damals an der Stelle des späteren Fürstenhofes - des heutigen Amtsgerichtes - in Wismar stand. Sie wurde Klarissin in dem von ihrem Vater gestifteten Kloster in Ribnitz.
Beata starb ob ihrer Demut, Bußfertigkeit und Nächstenliebe im Ruf der Heiligkeit; um sie rankten sich später zahlreiche Wundergeschichten. Bis zur Reformation stand sie in hohem Ansehen und Verehrung.
Das ehemalige
Klarissenkloster und dessen
Kirche in Ribnitz beherbergen heute da
Deutsche Bernsteinmuseum
; dieses ist ist täglich von 9.30 Uhr bis 18 Uhr - von November bis März nur bis 1t Uhr und
nicht montags - geöffnet, der Eintritt beträgt 10 €. (2023)
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 07.10.2023
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• https://www.kloster-ribnitz.de - abgerufen am 29.08.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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