Dominikus Lentini
italienischer Name: Domenico
Gedenktag katholisch: 25. Februar
Name bedeutet: dem Herrn gehörend (latein. - italienisch)
Dominikus war das jüngste von fünf Kindern einer armen Familie. Im Alter von 15 Jahren trat er ins Seminar - im
Bischofspalast neben der Kathedrale - in Policastro
Bussentino bei Salerno ein, 1794 wurde er zum Priester geweiht. Zeitlebens wirkte er dann als unermüdlicher Pfarrer in seiner
Heimatstadt, bekannt für seine Bescheidenheit,
seine Verehrung der EucharistieDie Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi.
Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23.
und der schmerzensreichen Maria. Sein Haus wandelte er in eine kostenlose
Schule um, stets war er für die Armen da und erfreute sich auch als Beichtvater größter Beliebtheit. Schon zu Lebzeiten galt
er als vorbildlicher Priester und Heiliger, seine Gemeinde bezeichnete ihn als Engel
am Altar
, weil er dort oft stundenlang im Gebet verweilte.
Kanonisation: Dominikus wurde am 12. Oktober 1997 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 15.08.2022
Quellen:
•
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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