Ökumenisches Heiligenlexikon

Ermenhild von Kent

auch: Ermenhildis, Ermenhilda, Irmhild
auch: von Ely

1 Gedenktag katholisch: 13. Februar
Übertragung der Gebeine: 17. Oktober

Name bedeutet: die allumfassende Kämpferin (althochdt.)

Äbtissin von Ely
* um 630 in Kent in England
um 700 in Ely in der Grafschaft Cambridge in England


Ermenhild war die Tochter des Königs Earconbert von Kent und der Sexburga von Sheppey. Sie heiratete König Wulfhere von Mercien und bekehrte ihn zum Christenglauben; nach dessen Tod 674 trat sie 675 in das Kloster in Ely ein, dessen Äbtissin ihre Mutter war und das von ihrer Tante Etheldreda gegründet worden war. Auch sie selbst wurde nach deren Tod um 699 dort Äbtissin.

Nach Ermenhilds Tod folgte ihr ihre Tochter Werburg von Hanbury als Äbtissin von Ely nach.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 14.10.2015

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 3. Herder, Freiburg im Breisgau 1995

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.