Ökumenisches Heiligenlexikon

Franziskus von Caldarola

italienischer Name: Francesco

1 Gedenktag katholisch: 25. Oktober

Name bedeutet: der Franke (latein.)

Ordensmann
* in Caldarola bei Macerata in Italien
1507 in Camporotondo di Fiastrone bei Tolentino in Italien


das schwer durch die Erdbeben von 2016 beschädigte Sanktuarium Santa Maria del Monte in Caldarola
das schwer durch die Erdbeben von 2016 beschädigte Sanktuarium Santa Maria del Monte in Caldarola

Franziskus wurde Franziskaner im Kloster Colfano bei Camporotondo di Fiastrone. Er war ein ausgezeichneter Beichtvater und Prediger und ein Mann voll Frömmigkeit und Gelehrsamkeit und gründete in seiner Heimatstadt 1448 die Bruderschaft Madonna del Monte, die die 1491 geweihte Kirche Sancte Maria de castro novo erbaute an der Stelle des heutigen Sanktuariums Santissima Maria del Monte. 1489 gründete Franziskus in Caldarola auch das Pfandleihhaus Monte della Confraternita.

Nach seinem Tod wurde Franziskus durch Wunder verherrlicht.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Franziskus von Caldarola

Wikipedia: Artikel über Franziskus von Caldarola

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Exuperius
Gervasius
Nikolaus aus Preussen
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 16.06.2023

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 2. Band: E-H. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1861
• https://it.wikipedia.org/wiki/Santuario_di_Santa_Maria_del_Monte_(Caldarola) - abgerufen am 04.06.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.