Gaudin von Soissons
auch: Gaudinus, Galdinus
Gedenktag katholisch: 11. Februar
Erhebung der Gebeine: 1. Juni
Name bedeutet: der Fröhliche (latein.)
Gaudin wurde um 680 Nachfolger von == Adalbert als Bischof von Soissons. Weil er wuchernde Kaufleute kritisiert hatte, nahmen diese ihn, als er von einer Reise zurückkehrte, heimlich gefangen und warfen ihn in einen Brunnen, wo er ertrank. Nach anderer Überlieferung waren es Metzger, die ihn auf diese Art töteten, wieder andere nennen Angehörige des DiözesanklerusEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. als Mörder. Als andere ihn retten wollten, war er schon tot.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 24.02.2024
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 2. Band: E-H. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1861
• https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_%C3%A9v%C3%AAques_de_Soissons - abgerufen am 24.02.2024
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.