Gislebert von Meaux
französischer Name: Gilbert
Gedenktag katholisch: 13. Februar
Übertragung der Gebeine: 30. Oktober
Name bedeutet: der glänzende Spross (germanisch - althochdt.)
Gislebert kam um 950 an die Schule an der Basilika Saint-Quentin in St-Quentin und wurde später dort Kanoniker. Dann wurde er Archidiakon in Meaux und dort um 990 - oder 998 - Bischof. Er soll viele fromme Stiftungen gemacht und die Verwaltung der Güter des Domkapitels verbessert haben.
Gisleberts Gebeine befinden sich in der Kathedrale in Meaux.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 15.08.2022
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 2. Band: E-H. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1861
• https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_%C3%A9v%C3%AAques_de_Meaux - abgerufen am 15.08.2022
• https://www.santiebeati.it/dettaglio/40730 - abgerufen am 15.08.2022
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.