Ökumenisches Heiligenlexikon

Irene Stefani

Taufname: Aurelia Jacoba Mercede

1 Gedenktag katholisch: 31. Oktober

Name bedeutet: die Friedliche (griech.)

Ordensfrau
* 22. August 1891 in Anfo bei Brescia in Italien
31. Oktober 1930 in Gikondi, heute GathuKimundu in Kenia


Irene Stefani um 1920
Irene Stefani um 1920

Aurelia Jacoba Mercede, das fünfte der zwölf Kinder von Giovanni Stefani und Annunziata geb. Massari, trat 1911 der Kongregation der Suore missionarie della Consolata, der Missionsschwestern der Maria vom Trost bei, die ein Jahr zuvor von Joseph Allamano in Turin an der Kirche Santa Maria della Consolazione gegründet worden war. Nachdem sie den Ordensnamen Irene angenommen hatte, ging sie 1914 als Missionarin nach Afrika, arbeitete in italienischen Militärkrankenhäusern in Tansania und taufte dabei mehr als 3000 Menschen. 1920 kam sie nach Gikondi in Kenia. Sie unterrichtete und leistete der Bevölkerung materielle und spirituelle Hilfe. Bei der Behandlung eines Kranken während einer Pestepidemie steckte sie sich an und starb.

Kanonisation: Irene Stefani wurde am 23. Mai 2015 in der Kathedrale in Nyeri von Kardinal Polycarp Pengo im Auftrag von Papst Franziskus seliggesprochen.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Irene Stefani

Wikipedia: Artikel über Irene Stefani

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Juliana von Nikomedia
Johannes Paul II
Paulus der Jüngere
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 19.09.2022

Quellen:
• https://it.wikipedia.org/wiki/Irene_Stefani - abgerufen am 18.08.2022

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.