Jakobus von Tifernum
italienischer Name: Giacomo
Gedenktag katholisch: 1. Mai
Auffindung der Gebeine
Übertragung der Gebeine: 17. September
Name bedeutet: der Nachgeborene oder: Gott schützt (hebr.)
Jakobus war Laienbruder im Orden der Franziskaner-Minoriten im Kloster an San Francesco in seiner Heimatstadt. Er machte sich einen Namen als Bildhauer, der in seiner Klosterkirche Marmoraltäre gestaltete, zudem durch seine Tugenden und die Gabe, Wunder zu wirken. Als deshalb Margareta von Città di Castello zu ihm gebracht wurde, blieb aber das erwünschte Heilungswunder aus.
1620 wurden Jakobus' Gebeine in eine Kapelle der Klosterkirche in Città di Castello übertragen.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 30.06.2023
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 3. Band: [I]K-L. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1869
• https://it.wikipedia.org/wiki/Chiesa_di_San_Francesco_(Citt%C3%A0_di_Castello) - abgerufen am 21.02.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.