Ökumenisches Heiligenlexikon

Jejunius von Gerace

italienischer Name: Jeiunio
Taufname: Giovanni - Johannes

1 Gedenktag katholisch: 25. Mai

Name bedeutet: der Faster (italienisch)

Mönch, Einsiedler
* 1000im 10./11. Jahrhundert in Gerace bei Reggio Calabria in Italien
1000im 10./11. Jahrhundert am Berg Settina bei Gerace nahe Reggio Calabria in Italien


Johannes war Basilianermönch. Er lebte - zusammen mit Antonius von Gerace und Nikodemus von Mammola - im Kloster San Filippo d'Argiro bei Cinquefonti, das schon im 4. Jahrhundert - nach anderen Forschern durch vor den Sarazenen aus Agira geflohenen Mönchen im 9. Jahrhundert - gegründet worden war. Dann zog er sich als Einsiedler zurück in eine Höhle an dem nahen Berg Settina - dem heute nach ihm Monte San Jeiunio genannten Berg im Westen von Gerace. Ob seines asketisches Lebens erhielt er den Namen Digiunio / Jejunius.

Über Jejunius' Höhle wurde eine Kirche errichtet, die im 19. Jahrhundert abging.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Jejunius von Gerace

Wikipedia: Artikel über Jejunius von Gerace

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Gero von Köln
Nikanor
Hildulf von Trier
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 29.01.2020

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 3. Band: [I]K-L. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1869
• Lina Furfaro: San Jeiunio compatrono di Gerace. Bibliotheka Edizioni Rom 2019
• https://it.wikipedia.org/wiki/Jeiunio_di_Gerace - abgerufen am 20.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.