Johannes Baptist Triquerie
italienischer Name: Jean-Baptiste
Gedenktag katholisch: 21. Januar
nicht gebotener Gedenktag bei den Franziskaner-Konventualen: 20. Januar
Name bedeutet: J: Gott ist gnädig (hebr.)
B: der Täufer (griech.)
Johannes Baptist Triquerie, Sohn von François Triquerie und Jeanne geb. Jarry, wuchs nach dem Unzug der Familie in Nantes auf. Er trat in Olonne-sur-Mer den Franziskaner-Konventualen bei, wurde dort Guaridan und zum Priester geweiht und war dann KaplanEin Kaplan (von lateinisch capellanus, „der einer Hofkapelle zugeordnete Kleriker”) ist im deutschen Sprachraum ein römisch-katholischer Priester in den ersten Jahren nach seiner Weihe, der in der Regel noch einem erfahrenen Pfarrer unterstellt ist. In manchen Bistümern wird er Vikar genannt - dies ist die Bezeichnung des kanonischen Kirchenrechts von 1983 - in anderen Kooperator. in verschiedenen Klöstern der Klarissen, zuletzt im Kloster Buron nahe Château-Gontier bei Angers. Er wurde ebenso wie weitere 14 Männer und vier Frauen, darunter weitere 15 Franziskaner, in der Französischen Revolution in Laval hingerichtet.
Kanonisation: Johannes Baptist Triquerie wurde zusammen mit den anderen 18 Märtyrern von Laval am 19. Juni 1955 durch Papst Pius XII. in Rom seliggesprochen.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 04.02.2024
Quellen:
• https://www.roman-catholic-saints.com/blessed-jean-baptiste-triquerie.html - abgerufen am 18.07.2023
• https://catholicsaints.info/blessed-jean-baptiste-triquerie - abgerufen am 18.07.2023
• https://fr.wikipedia.org/wiki/14_martyrs_de_Laval - abgerufen am 18.07.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.