Ökumenisches Heiligenlexikon

Joseph Maria de Yermo y Parres

spanischer Name: José María de

1 Gedenktag katholisch: 20. September

Name bedeutet: J: Gott hat hinzugefügt (hebr.)

Priester, Ordensgründer
* in Malinalco bei México City in Mexiko
20. September 1904 in Puebla in Mexiko


Joseph Maria de Yermo y Parres, geboren auf dem Landgut Jalmolonga in Malinalco, war der Sohn des Rechtsanwalt Manuel de Yermo y Soviñas und der María Josefa Parres. Seine Mutter starb schon 50 Tage nach seiner Geburt, er wurde im Haus seines Vaters unter der Obhut seiner Tante Carmen erzogen. Schon in jungen Jahren verspürte er die Berufung zum Priestertum. Er trat der im Sinne von Vinzenz von Paul lebenden Paulus-Kongregation bei, trat ins Priesterseminar von León de los Aldama und wurde dort 1879 zum Priester geweiht. Er gründete dort und dann in vielen anderen Orten Schulen, Krankenhäuser, Altersheime, Waisenhäuser und ein Haus zur Erholung für Frauen.

Kanonisation: Joseph Maria de Yermo y Parres wurde am 6. Mai 1990 von Papst Johannes Paul II. in der Basilika der Jungfrau Maria von Guadalupe in Guadalupe in Mexiko selig- und am 21. Mai 2000 auf dem Petersplatz in Rom durch denselben Papst heiliggesprochen.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Joseph Maria de Yermo y Parres

Wikipedia: Artikel über Joseph Maria de Yermo y Parres

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Bardo
Emygdius
Syrus von Pavia
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 23.06.2023

Quellen:
• https://es.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Mar%C3%ADa_de_Yermo_y_Parres - abgerufen am 23.06.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.