Karl Franken
Gedenktag katholisch: 24. April
Name bedeutet: der Tüchtige (althochdt.)
Karl Franken schloss sich 1893 den Trappisten im Kloster Mariawald in der Eifel an und wurde 1901 zum Priester geweiht. Ab 1925 wirkte er als Beichtvater im Trappistinnenkloster Maria-Altbronn - heute Notre-Dame d'Altbronn - bei Ergersheim im Elsass und war als Seelenführer sehr geschätzt. Gerühmt wurde sein heiteres Wesen und sein demütiges Gottvertrauen; er starb im Ruf der Heiligkeit.
Karl Frankens Grab ist in der Abtei Oelenberg bei Reiningue / Reiningen im Elsass.
Die Kirche des Klosters Mariawald in der Eifel ist täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. (2021)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Karl Franken
Wikipedia: Artikel über Karl Franken
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Artemides Zatti
Justa
Romuald von Fabriano
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 20.03.2022
Quellen:
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches
Kirchenlexikon, Bd. XVI, Herzberg 1999
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.