Litifried I. von Pavia
auch: Litefrid, Liutfred
italienischer Name: Litifredo
Gedenktag katholisch: 8. März
Name bedeutet: der im Volk Friedliche (althochdt.)
Litifried wurde 865 Bischof von Pavia. Er übertrug die Gebeine der Honorata aus dem damaligen Kloster San Vincenzo in die Klosterkirche Santa Maria delle Cacce, dabei ereignete sich ein Wunder.
Litifried wurde in der alten Kathedrale Santa Maria del Popolo - die an der Stelle der heutigen Kathedrale stand - bestattet. An seinem Grab geschahen viele wundersame Krankenheilungen. Die Gebeine wurden am 23. April 1636 in der neuen Kathedrale übertragen.
Kanonisation:
Die Verehrung von Litifried wurde am 20. Dezember 1888 durch Papst Leo XIII. bestätigt.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 21.03.2025
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 3. Band: [I]K-L. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1869
• https://it.wikipedia.org/wiki/Litifredo_I_di_Pavia - abgerufen am 21.03.2025
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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