Ökumenisches Heiligenlexikon

Makedonius und Gefährten

3 Gedenktag katholisch: 12. September

3 Gedenktag orthodox: 12. September

3 Gedenktag armenisch: 12. September

Name bedeutet: Mann aus Makedonien (griech. - latein.)

Märtyrer
362 in Merus, heute Ruinen nahe Doğanlı bei Adana in der Türkei


Makedonius, Theodoulos und Tatianus zerstörten, so die Überlieferung, des nachts einen zur Zeit von Kaiser Julian Apostata neu errichteten heidnischen Tempel. Der Statthalter Amachius ließ dananch viele Christen verhaften; um diese zu schützen, bekannten sich die drei zu ihrer Tat. Sie wurden gefoltert, in dem sie - wie einst Laurentius von Rom - auf einen glühenden Rost gelegt wurden und starben so um ihres Glaubens willen.

Makedonius und Gefährten wurden nach der KalenderreformNach Abschluss und im Auftrag des => 2. Vatikanischen Konzils wurde im Jahr 1969 eine Liturgiereform in der römisch-katholischen Kirche durchgeführt; in diesem Rahmen wurden auch Änderungen im Römischen Generalkalender vorgenommen; der erneuerte wurde mit dem 1. Januar 1970 in Kraft gesetzt. im Martyrologium Romanum von 2001/2004 gestrichen.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Makedonius und Gefährten

Wikipedia: Artikel über Makedonius und Gefährten

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Vitalis von Spoleto
Felix von Nantes
Adeodatus
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 04.01.2023

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 4. Band: M-P. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1875

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.