Ökumenisches Heiligenlexikon

Margareta von Löwen

französischer Name: Marguerite
auch: Margaretula, flämisch: Margrierke

1 Gedenktag katholisch: 2. September
Übertragung der Gebeine von Lüttich nach Löwen: 5. September

Name bedeutet: die Perle (griech.)

Jungfrau, Märtyrerin
* um 1207 in Löwen / Leuven in Belgien
2. September 1227 (?) in Belgien


Margareta musste als Magd bei Verwandten arbeiten. Sie wollte ins Kloster in Villers - dem heutigen Villers-la-Ville eintreten, aber einen Tag zuvor wurde ihre Herrschaft von Räubern überfallen und getötet; Margareta wurde dabei entführt, getötet und in den Fluss Dijle geworfen.

Am Ort von Margaretas Ermordung und an ihrem Grab an der S.-Pieters-Kerk in Löwen ereigneten sich Wunder. Über ihrem Grab wurde eine Kapelle errichtet. Die Geschichte der Margareta berichtete Cäsarius von Heisterbach.

Kanonisation: Margaretas Verehrung wurde 1905 bestätigt.

Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Margareta von Löwen

Wikipedia: Artikel über Margareta von Löwen

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Arnulf von Sens
Hierotheus von Segovia
Laoünan
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 14.08.2023

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 6., Herder, Freiburg im Breisgau 1997

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.