Ökumenisches Heiligenlexikon

Mattia de Nazareni

1 Gedenktag katholisch: 28. Dezember

Name bedeutet: Gottes Geschenk (griech. - hebr.)

Äbtissin in Matelica
* 1. März 1253 in Matelica bei Macerata in Italien
28. Dezember 1320 in Matelica bei Macerata in Italien


Reliquie: ein mit zwischen 1760 und 1973 mehrmals aus Mattias Leichnam verströmtem Blut getränktes Leinenstück
Reliquie: ein mit zwischen 1760 und 1973 mehrmals aus Mattias Leichnam verströmtem Blut getränktes Leinenstück Foto: Opusdei28

Mattia, Tochter des adeligen Gualtiero de Nazareni und seiner Frau Sibilla, trat in ihrer Heimatstadt ins Kloster der Klarissen ein und wurde 1280 dessen Äbtissin.

Nach der Bestattung in ihrem Kloster wurden ihre Gebeine drei Mal übertragen, jedesmal floss dann aus Mattias Leib blutiger Schweiß. Das Maria Magdalena geweihte Kloster erhielt zusätzlich ihr Patronat und ist heute Sanktuarium für Mattia.

Kanonisation: Mattia wurde am 27. Juli 1765 von Papst Clemens XIII. seliggesprochen.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Mattia de Nazareni

Wikipedia: Artikel über Mattia de Nazareni

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Mathilde von Qüdlinburg
Jonathan
Angelus von Pellezzano
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 17.06.2023

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 4. Band: M-P. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1875
• https://it.wikipedia.org/wiki/Mattia_Nazareni - abgerufen am 17.06.2023
• https://www.santiebeati.it/dettaglio/90390 - abgerufen am 17.06.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.