Ökumenisches Heiligenlexikon

Placidia von Verona

auch: Placida
italienischer Name:

1 Gedenktag katholisch: 11. Oktober

Name bedeutet: die Sanfte / die Gütige (latein.)

Jungfrau, Wundertäterin
um 460 in Verona in Italien


Placidia, der Legende zufolge aus kaiserlichem Gechlecht, hat ihr Grab in der im 5. Jahrhundert auf einem Friedhof außerhalb der Stadt erbauten Kirche Santo Stefano in Verona neben dem von Bischof Simplicius.

Placidia wird verschiedentlich fälschlich mit der gleichnamigen Tochter von Kaiser Valentinian III. verwechselt. Nach der KalenderreformNach Abschluss und im Auftrag des => 2. Vatikanischen Konzils wurde im Jahr 1969 eine Liturgiereform in der römisch-katholischen Kirche durchgeführt; in diesem Rahmen wurden auch Änderungen im Römischen Generalkalender vorgenommen; der erneuerte wurde mit dem 1. Januar 1970 in Kraft gesetzt. ist Placidia nicht mehr im Martyrologium Romanum verzeichnet.

Attribute: Diadem, Blume in der Hand

Die Kirche Santo Stefano in Verona ist täglich von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr und von 17 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. (2021)





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Placidia von Verona

Wikipedia: Artikel über Placidia von Verona

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Ladislaus Bladzinski
Johannes Signoret
Afra von Brescia
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 24.09.2021

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 4. Band: M-P. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1875
• https://catholicsaints.info/saint-placidia - abgerufen am 20.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.