Reginbodo
auch: Regimbodo
Gedenktag katholisch: 1. November
Name bedeutet: der Bote des Rates (althochdt.)
Reginbodo, Sohn eines edeln Geschlechts, wurde Kanoniker an der damaligen Kathedrale in Konstanz und ging dann ins 1065 von Friedrich von Hirsau gegründete Aureliuskloster nach Hirsau, um Benediktinermönch zu werden. Als der dritte in der Reihenfolge der Äbte übernahm er dieses Amt, legte es aber bald schon nieder und lebte wieder als einfacher Mönch mit strengster Buße in großer Strenge, weil er so hochmutig war und dieses Ehrenstelle angenommen hatte.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 27.03.2020
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 5. Band: Q-Z. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von
J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1882
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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