Ökumenisches Heiligenlexikon

Serapia von Rom

auch: Seraphia, Seropia

1 Gedenktag katholisch: 29. Juli
Übertragung der Gebeine in Rom: 3. September

Name bedeutet: die Entflammte (hebr.)

Sklavin, Märtyrerin
* in Antiochia, heute Antakya / Hatay in der Türkei
29. Juli 119 oder 120 in Rom


Serapia war eine Sklavin von Sabina in Rom. Sie war Christin und ihr Glaube beeindruckte ihre Herrin so sehr, dass diese auch den Glauben an Jesus Christus annahm. In der Christenverfolgung unter Kaiser Hadrian wurden die beiden durch den Statthalter Beryllus verhaftet. Serapia, die Jungfräulichkeit gelobt hatte, wurde zwei ägyptischen Jünglingen anheimgegeben, aber Dank des Beistandes eines Engels konnten die beiden ihr nichts anhaben. Als sie mit Schlägen gequält werden sollte, zersprangen die Prügel der Peiniger und deren Splitter sprangen in die Augen des Richters, der dadurch erblindete. Dann wurde Serapia enthauptet.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 15.11.2022

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 5. Band: Q-Z. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1882
• - abgerufen am 10.11.2022
• - abgerufen am 10.11.2022

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.