Simon Balacchi
auch: Balachi, Ballachi
Gedenktag katholisch: 3. November
nicht gebotener Gedenktag im Bistum Rimini
nicht gebotener Gedenktag im Dominikanerorden: 5. November
Name bedeutet: Er (Gott) erhört (hebr.)
Simon aus der Familie der Grafen Balacchi, die damals die Herrschaft über Santarcangelo ausübten, trat 1277 als Laienbruder ins Kloster der Dominikaner in Rimini ein, das an der Kirche San Cataldo - der späteren Kirche San Domenico - an der Stelle eines heutigen Geschäftshauses - stand. Simon lebte in strengster Askese, die letzten zwölf Jahre bis zu seinem Tod war er erblindet.
1489 wurden Simons Gebeine in die Kirche San Cataldo in Rimini übertragen, 1817 kamen sie in eine zu seinen Ehren errichteten Kapelle in der Stiftskirche in Santarcangelo.
Kanonisation: Die Verehrung für Simon Ballachi wurde am 14. März 1820 durch Papst Pius VII. anerkannt.
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Simon Balacchi
Wikipedia: Artikel über Simon Balacchi
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Xaver Marnitz
Peter Nguyen Van Tu
Bertold von Weingarten
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 09.07.2023
Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 9. Herder, Freiburg im Breisgau 2000
• https://it.wikipedia.org/wiki/Simone_Balacchi - abgerufen am 20.07.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.