Thietland von Einsiedeln
auch: Dietland
Gedenktag katholisch: 28. Mai
Name bedeutet: Volk und Land (althochdt.)
Thietland war Dekan am Großmünster in Zürich und etwa ab 943 Benediktinermönch im Kloster Einsiedeln. Dort wurde er 958 Abt als Nachfolger von Gründerabt Eberhard. 961 erreichte er, dass Kaiser Otto dem Kloster Immunität und das Recht der freien Wahl des Abtes einräumte. Thietland war Autor einer Auslegung zu den Briefen von Paulus. 964 legte er sein Amt nieder.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 21.03.2016
Quellen:
• Chronik für Windows 5.11 - http://www.chronik.ch
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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