Ökumenisches Heiligenlexikon

Valeria

1 Gedenktag katholisch: 4. Mai

Name bedeutet: die Starke / aus dem Geschlecht der Valerier (latein.)

Wohltäterin
† nach 304 in Lauriacum, heute Lorch, Ortsteil von Enns in Oberösterreich


Sarg mit den angeblichen Gebeinen der Valeria in Lorch
Sarg mit den angeblichen Gebeinen der Valeria in der Stiftskirche in St. Florian bei Linz.
Inschrift: Alhier Ruchen die Gebein VALERIAE der Gottseeligen Wittiv, welche nach gehabter Erscheinung des H MARTYRER FLORIANI dessen Leib allhero in diese Cruften beygesetzet hat

Die fromme Valeria aus Lauriacum fand den Leichnam von Florian, legte ihn auf einen Karren, der von Tieren gezogen wurde, und deckte ihn mit Sträuchern und Laubwerk zu, um ihn unbemerkt an seinen Bestattungsort zu bringen. Unterwegs bekamen die Zugtiere Durst; auf das Gebet von Valeria entsprang eine Quelle im heutigen St. Florian, die Tiere konnten trinken und gingen dann weiter an den nahen Bestattungsort, an dem heute die Stiftskirche steht. Dort begrub Valeria den Märtyrer.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 09.11.2019

Quellen:

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.