Ökumenisches Heiligenlexikon

Web 3.0 - Leserkommentare Allgemein:

Da staunt der Kenner der Materie: Ein Ökumenisches Heiligenlexikon.
Mir fällt dazu nur Einstein, Albert und gänzlich unheilig, ein: Zwei Dinge sind grenzenlos - die menschliche Dummheit und das Universum. Allerdings bin ich ich mir bezüglich des Universums nicht ganz sicher.

Dr. Bruno Kostuch, Labormediziner am Caritas-Krankenhaus, Josef-Weiss-Str. 1, 97980 Bad Mergentheim

Guten Morgen,
habe Sie gerade zufällig gefunden über Freundeslisten bei fb. Gleich mal Ihre HP angeschaut: Hochinteressant, wie viele Heilige es gibt! Heute z. B. Joachim, der Vater der Gottesmutter. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Namenstag! Oder gibt es noch andere Heilige Joachime?
Jedenfalls würde ich mich über die Annahme der Feundschaftsanfrage sehr freuen.
Liebe Grüße aus Frankfurt

Konrad Rumpf über Facebook, 10. Dezember 2011

Sehr geehrter Herr Schäfer,
als ich wieder einmal nach meinem eigenen Namen in Internet recherchiert habe, ist mir aufgefallen, dass Sie alle Personen namentlich benennen, die einen Korrekturvorschlag eingereicht haben. Das finde ich eine schöne Idee, und bedanke mich an dieser Stelle sehr.
Leider reagieren die meisten Menschen i. p. aufgefundene Fehlerchen abwehrend - Sie glücklicher Weise nicht. Ich finde das einen positiven Charakterzug; denn besonders eigene Fehler lassen sich durch einen selbst nicht ausfindig machen.

Thorsten D. Buchs über E-Mail, 22. März 2011

Ein großes Lob für die Gestaltung und den Betrieb des Heiligenlexikons im Web. Als Webentwicklerin und -Betreuerin ist es mir mehr als bewusst, welcher Aufwand und welche Motivation dahinter steckt. Dazu kann ich nur gratulieren.

Lucia Fischer über E-Mail, 10. Januar 2011

Danke für das ausgezeichnete Lexikon.

Lothar Krauseüber E-Mail, 6. Januar 2011

Wenn auch über Internetinhalte viel geschimpft wird und manche darin schon Vorzeichen eines Weltunterganges sehen - Ihr Projekt ist eines der hervorragendsten, das mir als Theologe, Lehrer und Vater untergekommen ist.

Mag. Herbert Stiegler von der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Graz, Institut für Religionspädagogik und Katechetik, über E-Mail, 15. November 2010

Zunächst herzlichen Dank für Ihre wunderbare Seite. Ich bin Studentin der Geschichte in Tübingen und sitze derzeit an einer Hausarbeit über die Heiligenverehrung unter Kaiser Friedrich III. - und dabei hat mir Ihre Seite schon mehr als einmal aus der Klemme geholfen. Herzlichen Dank also.

Ellen Franziska Sörries über E-Mail, 29. Juli 2010

Kirche am Kreuz – wer/was holt sie wieder herunter?
Oder: Einige Antibiotika gegen die Kirchenaustrittswelle

Wer hat in diesen letzten Monaten nicht mit der Kirche, der Braut Christi, gelitten, die so gnadenlos, oft zynisch/hämisch / schadenfroh „an den (Medien)Pranger gestellt wurde“? Der Versucher scheint Triumphe einzustreifen. In dieser Situation einige Gedanken – zum persönlichen Gegensteuern, als geistige Medizin, um noch besser mit der Kirche mitzufühlen („sentire com ecclesia“) und sich sühnend, betend und mit gutem Beispiel einzubringen, damit diese Prüfung/Reinigung bewirke, dass die Braut des Herrn einstmals schöner, mit weniger Makel/Runzeln bzw. Schönheitsfehlern vor der Welt dastehen kann. Es gilt andererseits bis zum Weltende die bekannte theologische Überlegung. Die Kirche bedarf immer der Korrektur („ecclesia semper reformanda“).
Nun, einige Gedanken, in diese Gewitterluft hineingesprochen:
* Es ist die *Bibelstelle bedenkenswert:* „Das Gericht fängt beim Hause Gottes an“ (1. Petrus 4, 17 ff) – geht dann aber, als zweiter Schritt (aus Gerechtigkeit sozusagen), zur „Welt“ über.
* Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein (Johannes 8,7)
*Satan, der oft erfolgreiche Versucher, kann besiegt werden. Die Bibelworte kann man ernst nehmen und im Alltag umsetzen: „Gebt dem Teufel keinen Raum“ (Epheser 4, 23). Oder: „Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann. Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens!“ (1. Petrus 5, 9) Oder: „Ordnet euch Gott unter! Leistet dem Teufel Widerstand, und er wird vor euch fliehen. (Jakobus 4, 7)“*
*Die Kirche bzw. die ganze Welt hat eine Mutter – Maria. Leidet sie nicht an ihren Sünden – Sie, die ganz Reine, Sündelose? Was tut diese gute Mutter? Sie klagt nicht hochmütig an, Sie liebt die Welt und die Menschen weiterhin als ihre geistlichen Kinder, die ihr alle unter dem Kreuz von Ihrem Sohn anvertraut wurden. Sie hilft durch Ihr wirkmächtiges Gebet/Fürsprache/Mitleiden. Diese starke Frau, die Besiegerin des „Drachens“ und „Schlangenzertreterin“ behält jeden innerhalb des göttlichen „Magnetfeldes“, der sich ihrer sicheren Hand anvertraut.
*Das Papstrezept (in seinem jüngsten Schreiben herausgestellt) gegen die Krise: (Eucharistische) Anbetung, regelmäßige Beichte, Kampf gegen den Versucher, „mehr Gas geben“ in Richtung Heiligkeit, den inneren/spirituellen Menschen stärken. Dieser Papst nimmt Fatima ernst, welches nie seine Aktualität verliert (seine Pilgerreise zeugt davon). Fatima aber steht (unter anderem) für: Sühne, Opfer, täglicher Rosenkranz (Papst macht es uns vor, betet täglich bei seinem Nachmittagsspaziergang den Rosenkranz, was für Ihn auch eine ausgezeichnete Erholung, ein „geistliches Luftschöpfen“ bedeutet)
Shalom

Karl Vospernik, A-9220 Velden über E-Mail, 3. Juni 2010

Quelle wahrer Weihnachtsfreude

Weihnachten ist ein Fest des Lichtes. Wir feiern die Ankunft des wahren Lichtes in dieser Welt:
Jesus Christus spricht (Joh 8,12): Ich bin das Licht der Welt.
Dieses Licht spendet Wärme und Geborgenheit und zerstört dennoch unsere Behaglichkeit:

Licht deckt auf was die Dunkelheit bedeckt:

Die Wahrheit
kommt ans Licht:

Gott ruft uns.
Wir wollen nicht auf ihn hören.

Die Wahrheit ist uns unangenehm.
Dennoch - nur die Wahrheit macht uns frei:

Ich liebte die Finsternis mehr als das Licht.
Gott liebt mich trotz allem.

Wer die Wahrheit bekennt,
dem wird Gott vergeben.

Frieden mit Gott:
die Seele atmet befreit auf.

Die Finsternis weicht,
Freude bricht sich Bahn.

Diese Freude wohnt in unserem Herzen
und strahlt über unser Gesicht hinaus.

Auch in Leid und Not bleibt sie
ansteckend authentisch.

Sie entspringt nicht in uns selbst:
Gott selbst will sie in uns leben.

Gott ist in die Welt gekommen
um in dein Herz zu gelangen.

Die Herbergen blieben verschlossen.
Öffne Ihm dein Herz!

Johannes Latzel über E-Mail, 27. Dezember 2009


Warum macht Ihr eigentlich nicht auf den Tagesübersichten kenntlich, ob es sich um einen Heiligen, Seligen oder Verehrungswürdigen/Diener Gottes handelt?

Benedikt Nyqvist über E-Mail, 10. Dezember 2009



Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 06.05.2018
korrekt zitieren:
Joachim Schäfer: Artikel
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