Ökumenisches Heiligenlexikon

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Tetricus von Langres


S. Tetricus, Ep. (18. März). Dieser heil. Bischof, ein Sohn des heil. Gregorius2 von Langres und seiner Gattin Armentaria, wurde im J. 541 der Nachfolger seines Vaters auf dem bischöflichen Stuhle, dem er ein würdiges Grabmal errichtete. Er war, nach den vielen von ihm eingeweihten Kirchen, Altären und Klöstern zu schließen, ein äußerst thätiger Bischof, und nahm auch an den zu seiner, Zeit gehaltenen SynodeSynode (altgriech. für „Zusammenkunft”) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden „Konzil” und „Synode” synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. n regen Antheil. Da er wegen hohen Alters genöthiget war, einen Coadjutor zu nehmen, so wurde ihm als solcher Mundericus mit dem Rechte der Nachfolge beigegeben. Er starb im J. 572. (II. 633-635.)




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zuletzt aktualisiert am 00.00.2014
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