Ökumenisches Heiligenlexikon

Ansgar von Hamburg

auch: Anscharius, Anskarius, Ansger
neudeutsch: Oskar

1 Gedenktag katholisch: 3. Februar
nicht gebotener Gedenktag
Hochfest im Erzbistum Hamburg
Fest im Bistum Osnabrück
Diözesankalender Hildesheim
Aufnahme ins Reliquiarium in Corbie: 26. April
in Bremen: Erhebung / Übertragung der Gebeine: 9. September

1 Gedenktag evangelisch: 3. Februar

1 Gedenktag anglikanisch: 3. Februar

Name bedeutet: Gott schützt (althochdt.)

Erzbischof von Hamburg und Bremen, Glaubensbote in Schweden und Dänemark
* um 801 bei Corbie (?) in Frankreich
3. Februar 865 in Bremen


Ansgar-Statue auf der Trostbrücke nahe der Ost-West-Straße in Hamburg
Ansgar-Statue auf der Trostbrücke nahe der Ost-West-Straße in Hamburg
Bild: KMJ

Ansgar wurde der Überlieferung zufolge durch eine Erscheinung seiner in seinem fünften Lebensjahr verstorbenen Mutter - nach anderer Überlieferung durch eine Marienerscheinung - zum Eintritt ins Kloster seiner Heimatstadt bewogen. Der junge Mönch war schon früh dem Abt von Corbie, Wala von Corbie, einem Vetter von Karl dem Großen, aufgefallen. 823 wurde Ansgar als Lehrer in das 822 von Adalhard von Corbie und Wala neu eröffnete Kloster Kloster Corvey in Höxter geschickt.

Zeitlebens wurde Ansgar von der Erinnerung an eine Vision getragen, die er als etwa 20-jähriger Lehrer in Corbie hatte. Damals hatte eine Stimme ihn beauftragt: Gehe hin! Mit der Krone des Martyriums wirst du zu mir zurückkehren. Diese Vision begann im Jahr 826 Wirklichkeit zu werden. Der Dänenkönig Harald hatte sich damals zusammen mit 400 Anhängern in Ingelheim bei Mainz taufen lassen in der Hoffnung, hierdurch beim Reich Unterstützung für seine Thronansprüche in Dänemark zu erhalten. Damit ergab sich eine Gelegenheit zur Mission: Ansgar begleitete auf Bitten von Kaiser Ludwig dem Frommen, dem Sohn von Karl dem Großen, Harald beim Feldzug im Norden, dabei begleitete ihn sein Helfer Autbert. Doch Harald ging nach seiner Taufe gar nicht nach Dänemark, sondern blieb auf seinem Lehen in Friesland, damit scheiterte 827 der erste Missionierungsversuch.

829 reiste Ansgar in kaiserlichem Auftrag und von König Björn eingeladen nach Schweden. Im Frühjahr 830 landete er in Birka - dem heutigen Björkö - im Mälaren-See, einem Fernhandelsplatz nahe Stockholm; hier baute er seine Missionsstation und die erste christliche Kirche in Schweden. 1

Domplatz in Hamburg mit Markierung der Säulen des ehemaligen Mariendoms
Domplatz in Hamburg mit Markierung der Säulen des ehemaligen Mariendoms

831 wurde Ansgar zurückgerufen und auf Initiative des Kaisers zum ersten Bischof von Hamburg ernannt, wo der Bischofssitz für weitere Missionsunternehmen im Norden neu errichtet wurde. An der Hammaburg, der Keimzelle Hamburgs, ließ er die Marienkirche errichten, die Vorläuferin des 1805 abgerissenen Mariendoms.

Ansgar war entschlossen, seine Arbeit in Skandinavien fortzusetzen. Er ging nach Rom, wo ihm Papst Gregor IV. 832 den Titel des Erzbischofs und des päpstlichen Legaten für ganz Skandinavien verlieh. Nach Hamburg zurückgekehrt, gründete er mit Hilfe von König Ludwig am Mariendom eine Schule und ein Kloster. Er weihte Gosbert zum Missionsbischof für Schweden und nahm unter dem Schutz des Dänenkönigs Haarik I., dem es gelungen war das Land zu vereinen, seine eigene Missionstätigkeit in der Gegend um Schleswig wieder auf.

Wenige Jahre später verlor Ansgar mit dem Tod seines großen Förderers Ludwig sein Missionszentrum in Turholt in Flandern - das heutige Torhout in Belgien - infolge der Reichsteilung. Dann plünderten 845 die Wikinger Hamburg und den Mariendom, Ansgar entkam nur knapp, er floh nach Ramelsloh - den heutigen Ortsteil von Seevetal bei Hamburg -, wo ihm der Überlieferung zufolge die fromme Ikia ihr Landgut zur Verfügung stellte, auf dem er dann den Vorgängerbau der heutigen Kirche errichtete.

Die „Dom” genannte Kirche in Ramelsloh
Die Dom genannte Kirche in Ramelsloh

Auch die Missionsstationen in Schweden wurden vernichtet, Schweden und Dänemark kehrten zu ihren alten Religionen zurück. Ansgar wurde dann vom deutschen König Ludwig zum Nachfolger des 845 gestorbenen Bischofs Leuderich von Bremen ernannt, damit er eine neue Grundlage für die Mission habe, und Bremen wurde Sitz des Erzbistums Hamburg. Das Erzbistum Köln, zu dem Bremen gehörte, leistete aber lange Widerstand, die Bestätigung durch Papst Nikolaus I. erfolgte erst 864. In Bremen errichtete Ansgar um 850 eine Stiftung für zwölf bedürftige Geistliche ins Leben, an der die dann nach Ansgar benannte ehemalige Kirche St. Ansgarii gebaut wurde; um 1190 wurde daraus ein Kollegiatstift mit zwölf Kanonikern. Ansgar kaufte auch Gefangene frei, setzte sich für die Abschaffung des Sklavenhandels ein und nahm seine Missionstätigkeit wieder auf.

Kirchen entstanden durch Ansgars Mission 849 in - der 1066 dann endgültig zerstörten - Wikingersiedlung Haithabu - dem heutigen Freilichtmuseum bei Busdorf nahe Schleswig, in Ripen - dem heutigen Ribe - in Dänemark und wohl auch in Birka - dem heutigen Björkö - in Schweden. Die Erfolge stellten sich zuerst in den Handelszentren ein, wo es schon zuvor Kontakte mit Christen gegeben hatte.

851 war eine erneute Mission in Schweden erfolgreich, König Olaf erlaubte dem Volk die Annahme des christlichen Glaubens. 852/853 konnte Ansgar in Sigtuna eine neue Missionsstation gründen, deren Leitung er Rimbert übertrug. Auch der dänische König Haarik II. wurde nun bekehrt, Ansgar kehrte nach Hamburg zurück. 858 weihte er das Luitgard gegründete Stift in Birsina / Bassum bei Diepholz. Nach der erneuten Zerstörung von Hamburg durch die Normannen musste Ansgar 864 wieder nach Bremen umziehen und wurde nun Erzbischof von Hamburg-Bremen. Er starb nach langer, ruhrartiger Krankheit.

Otto Vitalli: Kirchenfenster, 1914/1915, in der Pfarrkirche St. Anna in Schwerin
Otto Vitalli: Kirchenfenster, 1914/1915, in der Pfarrkirche St. Anna in Schwerin

Ansgar schrieb eine an Wundererzählungen reiche Biographie über Willehad. Eine Gebetssammlung, die Pigmenta, wird ihm fälschlicherweise zugeschrieben. Wegen seiner Verdienste um die Ausbreitung des Christentums in Schweden, Dänemark und im Gebiet um Schleswig nennt man Ansgar den Apostel des Nordens. Bei dieser Missionstätigkeit erlitt Ansgar so viele Rückschläge, dass sein Biograf Rimbert sein ganzes Leben als ein Martyrium deutete, obwohl Ansgar kein gewalttätiges Ende erleiden musste. Die Rigorosität seines Charakters, die Zielgerichtetheit seiner Planungen und persönlicher Mut haben sich vereint mit seinen visionären Anlagen; Zeit seines Lebens erhielt Ansgar Weisungen durch Gesichte, Träume oder Auditionen. Wenn auch der bleibende Erfolg der Mission insgesamt nicht groß war, blieb doch die Erinnerung an seine charismatische Persönlichkeit bedeutend.

Hauptquelle für Ansgars Leben und Persönlichkeit ist die Vita Anskarii, die von seinem Schüler und Nachfolger Rimbert verfasst wurde. der auch Ansgars Verehrung als Heiliger förderte. Sie liefert auch wertvolle Auskünfte zur Missionsgeschichte der Karolingerzeit und zur Geschichte des europäischen Nordens. Der Bericht über Ansgars Aufenthalt in Birka ist aufschlussreich für die Form der Bekehrungspropaganda, die Rolle des Königtums im Zeitalter der Mission, die Glaubensvorstellungen und die Verfassungsgeschichte des Nordens.

Im Mittelalter wurde Ansgar in Hamburg sehr verehrt, auch nach der Reformation in der Stadt im Jahr 1529. Darstellungen Ansgars finden sich unter anderem im Rathaus und an der Trostbrücke. Reliquien befinden sich in der katholischen Kirche St. Ansgar, dem Kleinen Michel, und im ehemaligen Kloster Corvey in Höxter. Das Erzbistum Hamburg ehrt verdiente Laien mit der Ansgar-Medaille, die evangelische Nordelbische Kirche verleiht an engagierte Ehrenamtliche das Ansgarkreuz.

Schädelreliquiar und Behaltnis, um 1875, in den Ausstellungen im ehemaligen Kloster Corvey
Schädelreliquiar und Behaltnis, um 1875, in den Ausstellungen im ehemaligen Kloster Corvey

Das Kloster Corvey wurde 1792 durch Papst Pius VI. auf eigenen Antrag hin aufgehoben, 1803 endgültig säkularisiert; die adeligen Besitzer bauten die Gebäude des Klosters zum Schloss aus, die Kirche schenkten sie 1977 dem Bistum Paderborn, das sie an die örtliche Kirchengemeinde weitergab. 2014 wurde die gesamte Klosteranlage zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Kanonisation: Schon Papst Nikolaus I. sprach Ansgar der Überlieferung zufolge um 867 heilig. Tatsächlich erfolgte die erste formelle Heiligsprechung durch einen Papst erst 993 für Ulrich von Augsburg.
Die Orthodoxe Kirchen im Ausland hat Ansgar 1952 heiliggesprochen. Die Russisch-Orthodoxe Kirchen führte 2023 den 3. Oktober als Gedenktag für mehr als ein Dutzend in Deutschland verehrte Heilige aus dem 2. bis 9. Jahrhundert, darunter Ansgar, ein.
Patron von Skandinavien; von Hamburg; des katholischen Bistums Hamburg

1 Der Archäologe Sven Kalmring vom Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie in Schleswig meint, den Standort dieser ersten Kirche gefunden zu haben; sie soll nun ausgegraben werden, wie katholisch.de 2017 meldete.

Worte des Heiligen

Ansgar formuliert in den ihm zugeschriebenen Pigmenta ein persönliches Glaubensbekenntis und bittet Dreieinigen Gott um Stärkung seines Glaubens:

Heilige Dreieinigkeit, ein Gott im Wesen, dreifach in den Personen, dir sei Lob, dir sei Ehre von jedem Geschöpf. Nach dem Zeugnis deines Apostels weiß ich, dass es unmöglich ist, dir ohne Glauben zu gefallen. Denn wer nicht mit dir sammelt, zerstreut, und die Hand des Antichrist steht gegen dich.
Und niemand kommt zu dir, wenn du ihn nicht in deiner zuvorkommenden Gnade ziehst. Dass du bestehst, kommt von dir und nicht von woandersher, so wie alles andere, das geschaffen ist. Du bist, der du bist und immer warst und bleiben wirst, nach den Worten Davids: Sie werden vergehen, du aber bleibst, und sie alle werden vergehen wie ein Kleid (vgl. Psalm 102, 27). Ich sage dir Dank dafür, dass du mich zu deinem Glauben riefst und unter Gläubigen aufzogst und von den Ungläubigen trenntest, der du allen Ungläubigen ewigen Scheiterhaufen angedroht hast.
Ich glaube also an dich, Gott-Vater, den allmächtigen Schöpfer alles Sichtbaren, und an unseren Herrn Jesus Christus, durch den alles geschaffen wurde, den wahren, einziggeborenen Gott und wahren Sohn Gottes, nicht geschaffen, nicht angenommen, sondern gezeugt, in jeder Hinsicht gleich und von gleichem Wesen wie du, Gott-Vater, der alle sühnenden Werke für mein Heil vollzog, geboren aus der unversehrten Jungfrau, gelitten, gestorben, begraben, er stand am dritten Tag auf und fuhr am vierzigsten Tag in den Himmel empor.
Ich glaube auch an den Heiligen Geist, den wahren Gott, der aus dem Vater hervorgeht, in jeder Hinsicht dem Vater und dem Sohn nach Willen, Macht, Ewigkeit und Wesen gleich, der, gesandt aus den himmlischen Gefilden, Apostel und Schüler mit seiner Gnade erfüllte.
Ich bekenne, dass es eine Taufe gibt und dass der Mensch nach dem Fall durch wirkliche Buße gerettet werden kann.
Ich glaube außerdem an alle grundlegenden Artikel des katholischen Glaubens und an alle heiligen Schriften, ich schwöre allen Ketzereien, Irrtümern und abergläubischen Vorstellungen und Praktiken ab.
Ich erkenne wiederum an, dass ich dich, Herr, meinen Gott, öfter beleidigt habe, und schon wirklich büßend werde ich jede Sünde hassen und meinen Feind nach allem Vermögen lieben, und alles, was ich weggenommen habe, werde ich ersetzen.
Ich glaube schließlich an die Auferstehung des Fleisches und daran, dass in derselben Wahrhaftigkeit der Glieder, in der wir jetzt stehen, alle wiederhergestellt werden müssen und alle beständig in diesem Zustand bleiben werden und dass es ein Leben aller Heiligen gibt, aber je nach Bemühung verschiedene Belohnungen und entsprechend auch Strafen der Schlechten.

Quelle: Die Pigmenta des heiligen Ansgar, hrsg. von Friedrich Delius u. a. Kiel 1997, S. 225 - 227

Gebete in den Ansgar zugeschriebenen Pigmenta:

O allgnädiger und allmächtiger Gott in Furcht gebietender Erhabenheit, Vater der Barmherzigkeiten und Gott allen Trostes, ermögliche mir, dass ich mich treu und standhaft zu diesem Glauben bekenne und dass ich den Glauben an dieses Christentum mit Werken, die dir wohlgefällig sind, einlöse und dass ich mich von ihm durch keine Einflüsterung des Feindes abbringen lasse, damit man mich in Gesinnung, Wort und Tat als dein Schüler vorfindet und ich von dir gemeinsam mit allen, die dir lieb und teuer sind, das honigfließende Wort vernehme: Kommt, Gesegnete, empfangt das Reich.

Halte uns ganz fest bei dir, Herr, und lass uns mit ganzer Kraft unsere Hoffnung auf dich richten, damit wir würdig werden, dein Lob in den Pforten der Ewigkeit zu verkünden.

Sende dein Heil für unsere Gebrechen, du starker Arzt für alle vergänglichen Wunden und Narben.

Vor dir klagen wir in all unseren Tränen und Schmerzen, denn den Spott aller widrigen Laster können wir nur überwinden durch dich.

Stehe uns durch deine Kraft bei, dass unsere Klagen sich in einen Tanz verwandeln, und dass wir den Lobpreis deiner Heiligkeit in aller Welt ausbreiten.

Quelle: Die Pigmenta des heiligen Ansgar, hrsg. von Friedrich Delius u. a., Kiel 1997

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon

Catholic Encyclopedia

Schriften von Ansgar gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Das Kloster Corvey mit der Kirche und Ausstellungen in manchen Räumen des Schlosses ist von der Woche vor Ostern bis Oktober täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt für die Kirche 5 €, für Kirche und Schloss 14 €. (2024)
Der Dom in Bremen ist täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, zu denselben Zeiten ist auch das darin befindliche Dommuseum geöffnet, dieses aber samstags nur bis 13.30 Uhr und sonntags erst ab 14 Uhr, auch darin ist der Eintritt frei. (2024)
Das Freilichtmuseum Haithabu bei Busdorf mit Nachbildungen der Häuser ist von April bis Oktober täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 11 €. (2024)
Die Kirche des Stift Bassum ist täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. (2024)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 17.10.2024

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Erhard Gorys: Lexikon der Heiligen. dtv, München 1997
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Encyclopædia Britannica 2001. CD-Rom, Artikel Ansgar
• Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken (Hg.): Heilige in Nordeuropa. Paderborn 2000
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe. J.B. Metzler, Stuttgart / Weimar 2000
• Peter Godman, Jörg Jarnut, Peter Johanek (Hg.): Am Vorabend der Kaiserkrönung, Akademie Verlag, Berlin 2002, S. 154
• http://www.epd.de/nord/nord_index_71538.html nicht mehr erreichbar
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 1. Herder, Freiburg im Breisgau 1993
• Robert Ernst: Lexikon der Marienerscheinungen, 5. Aufl. Anton-Ruhland-Verlag Altötting 1989
• https://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/glaube_2/150131_ansgarwoche_hamburg.php - abgerufen am 03.06.2023
• https://de.catholicnewsagency.com/news/13974/einige-katholische-heilige-werden-jetzt-auch-in-der-russisch-orthodoxen-kirche-verehrt - abgerufen am 09.09.2023
• Infotafel an der Dom genannten Kirche in Ramelsloh

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.