Emilie Engel
Gedenktag katholisch: 22. November
Name bedeutet: die Eifrige (latein.)
Gott ist die Liebe und Güte und weiß immer, was uns zum Heile ist.
Emilie Engel war Lehrerin und lernte durch ihren Beruf Josef Kentenich
kennen. Er wurde ihr geistlicher Therapeut, denn sie litt seit einem traumatischen Kindheitserlebnis im Alter von sechs Jahren
unter Angstzuständen und war zudem von einer strengen religiösen Erziehung geprägt mit Furcht vor einem strafenden Gott.
Kentenich half der jungen Frau durch ein Liebesbündnis
mit Maria, ihre
Angstzustände verschwanden und sie wurde zu einer selbstsicheren und fröhlichen Frau.
Emilie Engel schloss sich als eine der ersten den 1926 durch Josef Kentenich
gegründeten Schönstätter Marienschwestern
in
Schönstatt in Vallendar an und stieg auf zur
Oberin der Westprovinz im 1950 eröffneten Institut
in Koblenz-Metternich. Sie starb im Ruf der Heiligkeit.
Kanonisation: 1999 wurde der Seligsprechungsprozess für Emilie Engel eingeleitet.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Emilie Engel
Wikipedia: Artikel über Emilie Engel
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Quintus Simplicius Gefährten
Wolfcherus
Angela Salawa
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 10.05.2021
Quellen:
•
• Schönstetter Marienschwestern: Schwester Emilie M. Engel. Gelebte Vorsehungsglaube - ein Licht für viele, 2. Aufl.
Koblenz 2009
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.