Ildefons Schuster
Taufname: Alfred Alois Schuster
Gedenktag katholisch: 30. August
gebotener Gedenktag im Erzbistum Mailand und im Ambrosianischen Die Ambrosianische Liturgie entstand im 8. Jahrhundert unter orientalischem Einfluss, sie wird auf Ambrosius von Mailand zurückgeführt, von dem wohl die meisten Texte auch stammen. Sie wird v. a. in der Kirchenprovinz Mailand und im Bistum Lugano benutzt. Karl Borromäus förderte diese Sonderform, im Mittelalter wurde aus ihr auch die Gleichwertigkeit des Mailänder Erzbistums gegenüber Rom abgeleitet.
Teil des Bistums Lugano
Name bedeutet: der zum Kampf Bereite (althochdt.)
Alfred Alois Schuster war Sohn einer Familie, die aus Bayern oder
Tirol stammte; sein Vater Johann war erst
Soldat bei den Zuaven
, einem Infanterie-Regiment, das 1861 zur Verteidigung des Kirchenstaates gegen die italienische
Einigung aufgestellt wurde, dann Schneider für die Schweizer Garde
des Papstes.
Alfred Alois trat 1898 mit dem Ordensnamen Ildefons im
Kloster an der Kirche San Paolo fuori le Mura
in Rom in den Benediktinerorden ein, erhielt den Ordensnamen Ildefons und wurde
1904 in der Kirche San Giovanni in Laterano
zum Priester geweiht. 1918 wurde er Abt in seinem Kloster an San Paolo fuori le Mura und nahm zusätzlich weitere
gesamtkirchliche Aufgaben wahr. 1929 zum Erzbischof von
Mailand und zum Kardinal mit der Titelkirche
San Martino ai Monti ernannt. Ildefons wirkte
als bedeutender Erforscher und Förderer der Liturgie. Als Erzbischof machte er sich um den Gemeindeaufbau in der Großstadt
verdient, unterstützte die Katholische Aktion
und ließ Kirchen erbauen. Gute Beziehungen hatte er zu den politisch
Verantwortlichen. 1933 wurde er Bailli
, Vogt
, des Malteserordens.
Gegen Ende des 2. Weltkriegs bot Ildefons Schuster sich als Vermittler zwischen den verschiedenen verfeindeten Mächten an, um einen Bürgerkrieg zu verhindern. Er starb in dem unter ihm 1928 bis 1930 erbauten neuen Priesterseminar der Diözese in Venegono Inferiore.
Kanonisation: Ildefons Schuster wurde am 12. Mai 1996 seliggesprochen.
Worte des Seligen
Alle Gläubigen sind zur Vollkommenheit berufen:
Zur christlichen Vollkommenheit sind wir alle verpflichtet, denn zu uns allen hat der Herr gesagt:
Seid
vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
[Matthäusevangelium 5, 48] Die heilige Taufe und die sich aus
ihr ergebenden Verpflichtungen - die Taufgelübde - sind nicht dem Belieben des einzelnen anheimgestellt, sondern alle,
die in Christo getauft sind, müssen nach Heiligkeit streben.
Wenn nun das Streben nach Vollkommenheit uns nicht freisteht, sondern sich notwendig aus der Taufe ergibt, so sind
wir doch frei hinsichtlich der Mittel, die sich uns darbieten, der sogenannten Räte der Vollkommenheit. Die heilige
Taufe müssen alle Menschen empfangen; in den Ordensstand zu treten sind sie nicht verpflichtet. Ja, unsere Freiheit wird
bestätigt durch die freiwillige Wahl des Ordensstandes, denn man wird Religiose [Ordensangehöriger] nur, wenn man es will.
Darum sagte der Herr zum reichen Jüngling auf die Frage, was ihm noch zur Vollkommenheit fehle: Willst du?
[Matthäusevangelium 19, 21]
Die Bischöfe und Priester wählt Gott selbst aus. Der Heiland spricht zu den Aposteln: Nicht ihr habt mich erwählt,
sondern ich habe euch erwählt.
[Johannesevangelium 15,16] Wie Jesus einst aus eigener Vollmacht die ersten zwölf
Apostel berief, so wählt er auch jetzt noch aus dem christlichen Volk jene Männer aus, die er zu seinen Stellvertretern,
zu Dienern seiner Liebe, seines Kultes und seines Gesetzes haben will. …
Hinsichtlich des Ordensstandes aber verhält es sich anders. Nicht so sehr Gott beruft die Seele, sondern die Seele
entschließt sich, angeregt durch die göttliche Gnade, zur Nachfolge Jesu. Willst du?
Gott lädt die Seele ein, und
in diesem Sinne kann man von einer Berufung zum Ordensstand sprechen, aber es ist unbedingt erforderlich, dass die Seele
will
und auf die göttliche Einladung antwortet: Siehe, ich bin die Magd. des Herrn; mir geschehe nach deinem
Worte.
[Lukasevangelium 1, 38]
Quelle: Ildefons Kardinal Schuster: Ewiges Reich - Grundwahrheiten des Christentums, übertragen von P. Richard Bauersfeld O.S.B. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck - Wien - München 1932, S. 143 - 145
Zitate von Ildefons Schuster:
Es ist gut, dass unser spirituelles Wohlergehen so wenig als möglich von den Menschen, den Büchern,
Bildern und Orten abhängt, denn im Letzten sind das alles Nebensächlichkeiten; … man muss diesen ganzen weltlichen
Ballast abwerfen, um … zur innersten Teilnahme am Leben Jesu zu gelangen.
Das Leben ist ein Weg aus der Zeit in die Ewigkeit.
Das Christentum ist Liebe; und alles, was nicht Liebe ist, ist Egoismus und deshalb dem Christentum entgegen.
Ziel des einfachen Christen wie auch des Religiosen [Ordensangehörigen] ist die Erreichung der vollkommenen
Gottesliebe, in der wesentlich die christliche Vollkommenheit besteht.
Liebe will sich mitteilen, will schenken. … Gott, die Liebe, will schenken, will sich schenken. Was tut
er darum? Er schenkt zuerst das Sein, das Leben und Denken den unendlich vielen Abbildern seiner selbst, der sichtbaren
und unsichtbaren Welt der Engel und Geschöpfe, die unter dem Himmel wohnen. … Gott will aber nicht nur geben, er
will sich selbst geben, und so ward er Mensch.
Papst Johannes Paul II. bei der Seligsprechung am 13. Mai
1996:
So sagte er wenige Tage vor seinem frommen Tod zu den Seminaristen:
Es scheint, dass die Menschen sich nicht
mehr von unserer Predigt überzeugen lassen; aber angesichts der Heiligkeit glaubt es noch, beugt es noch das Knie und
betet es noch.
Quelle: Ildefons Kardinal Schuster: Ewiges Reich - Grundwahrheiten des Christentums, übertragen von P. Richard Bauersfeld O.S.B. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck - Wien - München 1932, S. 11, 137 - 141
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Der
Dom in Mailand ist täglich von 9 Uhr bis
19 Uhr zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt - Karten gibt es bis 18 Uhr im
Ticket-Verkaufsbüro - beträgt 5 €, für
zusätzlichen Besuch der Ausgrabungen und des Dom-Museums 10 €, für Dom, Ausgrabungen, Dom-Museum und Turmbesteigung 15 €,
für letzteres per Lift 20 €. (2021)
Die Kirche San Paolo fuori le Mura in Rom
ist täglich von 7 Uhr bis 18.30 Uhr geöffnet; der Eintritt in den Kreuzgang und das Museum beträgt 4 €. (2017)
Web 3.0 - Leserkommentare:
Ildefons Schuster – ein seliger Faschistenfreund
Die unruhigen Zeiten, die damals in Italien herrschten, und den Ersten Weltkrieg verlebte Ildefons Schuster im Kloster St. Paul vor den Mauern. Auch die tiefe wirtschaftliche, soziale und politische Krise Italiens nach dem Ersten Weltkrieg, die das Land an den Rand eines Bürgerkrieges führte, berührte Schuster kaum. Erst in der Zeit der faschistischen Herrschaft in Italien trat er in das Licht der Öffentlichkeit und seine verwerflichen und daher meist verheimlichten Handlungen stehen in direktem Zusammenhang mit dem zweiten Abessinienkrieg.
Dieser vom 3. Oktober 1935 bis zum 9. Mai 1936 dauernde Krieg war ein völkerrechtswidriger Angriffs- und
Eroberungskrieg des faschistischen Königreichs Italien gegen das ostafrikanische Kaiserreich Abessinien - das heutige
Äthiopien. Die Lateranverträge vom 11. Februar 1929 gaben dem Regime einen nationalen und traditionalistischen Anstrich
und führten viele der anfänglichen Zweifler ins Regierungslager. Seit dem Streit im Jahr 1931, bei dem Papst
Pius XI. eine schwere Niederlage hingenommen, oder, wie er in der Enzyklika Non abbiamo bisogno
einräumte,
Kompromisse begünstigt
hatte, die andere als unannehmbar ansahen
, arbeiteten die Träger der Schwarzhemden
und die Purpurträger zusammen.
Im Juni 1931 erklärte Benito Mussolini, er wünsche überall im Land die Religion zu sehen. Man sollte
den Kindern den Katechismus lehren, wie jung sie auch sein mögen. Und bald sprachen die italienischen Schüler das von
der Kirche verfasste Gebet: Duce, ich danke dir, dass du es mir ermöglicht hast, gesund und kräftig aufzuwachsen. O
lieber Gott, behüte den Duce, damit er dem faschistischen Italien lang erhalten bleibt
. Zudem bestanden die Bücher der
italienischen Elementarschulen zu einem Drittel aus Katechismusstücken und Gebeten und zu zwei Drittel aus Verherrlichungen
des Faschismus und des Krieges, den man 1935 in Abessinien begann. Innenpolitische Gründe waren dafür maßgebend; und die
außenpolitische Situation, die durch Hitler verunsicherte internationale Lage, begünstigte das Unternehmen. Nach der
Weltwirtschaftskrise fielen auch in Italien die Aktienkurse, das Leben wurde teurer, die Zahl der Arbeitslosen stieg von
1929 bis 1934 um mehr als das Dreifache. Doch das konnte der faschistische Staat verkraften. Dagegen drohte Mussolini am
Bevölkerungsüberschuss und an der Agrarfrage zu scheitern.
Schon im Vorfeld des überaus brutal geführten Eroberungskrieges haben katholische Würdenträger das Recht Italiens auf Expansion unterstützt. Einem kinderreichen Volk, das hungere und alle Ernährungsmöglichkeiten ausgeschöpft habe, dürfe man ein Stück Brot nicht verwehren – so lautete ihr gleichnishaftes Standardargument.
Am 27. August 1935, als die Kriegsvorbereitungen schon auf Hochtouren liefen und unter anderem die
anwachsenden finanziellen Schwierigkeiten in Italien … den Vatikan dazu
bewegten, der abessinischen Aggression Mussolinis zuzustimmen
, verkündete der Papst, eingeflochten in viele Mahnungen
zur Besonnenheit und Aufrufe zum Frieden, ein Verteidigungkrieg (!) zum Zweck der Expansion (!) einer wachsenden Bevölkerung
könne gerecht und richtig sein. Bald nach der Papstrede, vier Wochen vor dem Überfall, feierte der Kardinallegat beim
nationalen Eucharistischen Kongress Mussolini wieder einmal mehr als den Mann der Vorsehung
; und da gerade der
Völkerbund das Abessinienproblem behandelte und den Duce verurteilte, schickten ihm am 5. September 19 Erzbischöfe und
57 Bischöfe ein im Osservatore Romano
veröffentlichtes Telegramm: Das katholische Italien betet für die wachsende
Größe seines geliebten Vaterlandes, das durch ihre Regierung einiger denn je ist
.
Während 52 Völkerbundstaaten die Aggression Italiens als einen widerrechtlichen Angriffskrieg verurteilten,
unterstützten wenigstens sieben Kardinäle, 29 Erzbischöfe und 61 Bischöfe den faschistische Überfall sofort – ungeachtet
des Konkordats von 1929, das ihnen jede politische Betätigung strikt untersagte. Dem
Mailänder Erzbischof, Kardinal Ildefons Schuster,
erschien der faschistische Raubüberfall als Evangelisationsfeldzug und als Werk der christlichen Zivilisation zum Wohle
der äthiopischen Barbaren
. Der Schuljugend erklärte er, dass durch das Werk des Duce Gott im Himmel geantwortet habe
und dass angesichts der schicksalshaften Verbundenheit Italiens und des Vatikans den
Italienern der Ehrentitel Mitarbeiter und Gehilfen Gottes
zukomme. Er segnete die ausrückenden Soldaten vor der
Kathedrale und verglich dabei Mussolini mit Caesar, Augustus und
Konstantin. Am 28. Oktober 1935 – dem 13. Jahrestag des Marsches
auf Rom
rief er die Gläubigen im Mailänder
Dom zum heiligen Krieg für den einzig wahren Glauben
auf und erklärte den Eroberungskrieg am Horn von Afrika zu einer
nationalen und katholischen Mission
.
Nach der Rückkehr der Kämpfer aus dem Abessinienkrieg, der u.a. auch mit Giftgas (Yperit) geführt worden
war und nach Schätzung des Ethiopian Holocaust Rembrance Comittee
rund 1.000.000 Äthiopiern das Leben gekostet hatte,
segnete er diese am 9. Mai 1936 mit folgenden Worten: Wir arbeiten mit Gott zusammen in dieser nationalen und
katholischen Mission des Guten – vor allem in diesem Augenblick, in dem auf den Schlachtfeldern Äthiopiens die Fahne
Italiens im Triumph das Kreuz Christi vorwärts trägt.
In den folgenden
neun Jahren stand der Kirchenfürst treu zu den Faschisten und deren Führer; er hatte aber auch gute Kontakte zu den
deutschen Nationalsozialisten.
In den Wochen vor dem 24. April 1945, an dem britische und amerikanische Truppen den Po überschritten,
versuchte Mussolini – u. a. durch Vermittlung von Kardinal Schuster – mit dem Comitato di Liberazione Nazionale
in
Verbindung zu treten. Da Ildefons Schuster zu dieser Zeit der Meinung war, der Duce werde sich den Alliierten ergeben, bot
er ihm seine Residenz als Schutz- und Wohnort an. Am 25. April brach in
Mailand ein Aufstand kommunistischer und
sozialistischer Partisanen aus, dem der in voller Auflösung begriffene faschistische Staatsapparat nicht mehr gewachsen war.
An diesem Tag scheiterte auch der letzte Versuch, zu einer Verständigung Mussolinis mit dem nichtkommunistischen Flügel
der Resistenza zu kommen. Gleichzeitig hatte der Duce von Mitarbeitern Schusters erfahren, dass der SS-General Karl Wolff
seit Wochen mit Vertreten der Westmächte über eine Teilkapitulation der deutschen Truppen in Italien verhandelte. Nach
wütenden Verratsvorwürfen an die Adresse der Deutschen floh er noch am Abend mit seiner Geliebten Clara Petacci. Am 27. April
wurde er gefangengenommen und tags darauf in Giulino,
einem Ortsteil von Tremezzina am Comer See - erschossen. Die Leiche Mussolinis und seiner Geliebten wurden von den Partisanen
entsetzlich entstellt und an der Piazzale Loreto
in Mailand aufgehängt. Kardinal Schuster teilte den neuen Machthabern des Befreiungskomitees mit, sollten die Leichen nicht
abgenommen und ordnungsgemäß bestattet werden, werde er persönlich in vollem Ornat hingehen, die Leichen abnehmen und
einsegnen, weil man vor jeder Leiche Respekt haben muss
.
Diese Ansicht war dem geistlichen Würdenträger in den Jahren 1935/36 noch fremd.
Ildefons Schuster, der im April 1945 im Mittelpunkt des weltgeschichtlichen Geschehens stand, schrieb
später in seinem Buch Die letzten Stunden eines Regimes
: Hätte Mussolini auf mein inständiges Bitten gehört, so
hätte er sich retten und dem Land viel Unheil ersparen können.
Das Likörglas, aus dem er Mussolini am 25. April 1945
zu trinken gab, bewahrte er in seinem Arbeitszimmer auf, in dem ursprünglich der Waffenstillstand zwischen der deutschen
Heeresgruppe C und den Westmächten unterzeichnet werden sollte, der dann aber am 2. Mai 1945 im
ehemaligen Könispalast in Caserta zustande kam.
Die Fäden dazu hatte der SS-General Wolff über Kardinal Schuster gesponnen, der schon zuvor bei der Strategie der
Kriegsführung mitzumischen versuchte. Er und sein Sekretär Giuseppe Bicchierai standen mit dem nationalsozialistischen
Massenmörder, SS Standarten-führer Walter Rauff, dem Erfinder des mobilen Vergasungswagen, in engem Kontakt. Der
Mailänder Erzbischof teilte Rauff mit, dass die
Alliierten die Befreiung des nordwestlichen Italien den italienischen Partisanen überlassen wollten. Der Kardinal fürchtete,
dass diese Kämpfe dem Bolschewismus Vorschub leisten könnten. Nach der Zustimmung seines Vorgesetzten Wilhelm Harster nahm
Rauff über Monsignore Giuseppe Bicchierai Kontakt zu Allen Dulles auf, um einen Einmarsch alliierter Truppen zu erreichen.
Dulles, zu dieser Zeit für den US-Geheimdienst Office of Strategic Services
(OSS) in der
US-Botschaft in Bern tätig, lehnte ebenso wie
die Briten und Vertreter des italienischen Widerstands die Vorstellungen des Kardinals ab.
Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zeigte sich Kardinal Schuster von seiner hilfsbereiten Seite.
Unter dem Decknamen Operation Headache / Boathill
organisierten Allen Dulles, der spätere CIA-Direktor, und das
American Counter-Intelligence Corps
(CIC) in Zusammenarbeit mit dem Vatikan und
dessen ausgewiesenen Nazischmugglern – darunter, neben Ildefons Schuster, der österreichische Bischof Alois Hudal (Träger
des goldenen NS-Parteiabzeichens), der ukrainische Erzbischof Ivan Buchko, der Pater und Theologieprofessor Krunoslav
Dragonović und Pater Josip Bujanović – Fluchtrouten - Rattenlinien
, wie das im Geheim-dienstjargon heißt - auf der
Tausende dieser an Kopfschmerzen leidenden
Nazis, Faschisten und Angehörige der kroatischen faschistischen Ustascha
in ihre neue Heimat in Australien, Kanada, den USA und Südamerika geschleust wurden.
Abschließend stellt sich die Frage, wodurch die Seligsprechung von Kardinal Ildefons Schuster begründet ist und wie der Ruf der Heiligkeit sowie der Wundertätigkeit erkannt werden kann.
Prof. Helmut Bouzek über E-Mail, 28. Oktober 2017
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- zuletzt aktualisiert am 22.10.2021
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• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1996
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