Ökumenisches Heiligenlexikon

Johannes Sordi

eigentlich: Johannes Cacciafronte
italienischer Vorname: Giovanni
auch: de Surdis

1 Gedenktag katholisch: 16. März

Name bedeutet: Gott ist gnädig (hebr.)

Ordensmann, Bischof von Mantua und Vicenza, Märtyrer
* 1125 in Cremona in Italien
16. März 1184 in Vicenza in Italien


ehemalige Kirche San Lorenzo in Cremona
ehemalige Kirche San Lorenzo in Cremona

Johannes war Benediktiner. 1155 wurde er Abt im damaligen Kloster San Lorenzo - heute Archäologisches Museum - in seiner Heimatstadt, 1162 wurde er als Gegner von Kaiser Friedrich I. Barbarossa und Anhänger des Papstes im Exil, Alexander III., verbannt. Nachdem die Auseinandersetzungen mit dem Kaiser sich beruhigt hatten und Alexander wieder in Rom residierte, wurde Johannes 1173 Bischof von Mantua, 1179 von Vicenza, wo er ermordet wurde.

Kanonisation: Johannes' Verehrung wurde 1824 vom Papst approbiert.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Johannes Sordi

Wikipedia: Artikel über Johannes Sordi

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Marnokdubus
Sozon
Marinus Asterius
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 09.04.2023

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1996

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.