Juvenalis und Maximinus
französische Namen: Jouvenale et Mesmin
Gedenktag katholisch: 23. Februar
Name bedeutet: J: der Jugendliche (latein.)
M: der Größte (latein.)
Die Gebeine eines Mönchs und Märtyrers Juvenalis und eines Bischofs und Bekenners Maximinus werden zusammen mit jenen von Sirenus in der letzterem geweihten Kirche Saint-Cerneuf in Billom bei Clermont-Ferrand verehrt, erstmals nachgewiesen im 10. Jahrhundert.
Wer Juvenalis und Maximinus waren, können die Acta Sanctorum nicht ausmachen. Für Juvenalis nennen sie den am 7. Mai verehrten Märtyrer == Juvenalis von Benevent. Für den Bischof Maximinus nennen sie Maximin von Trier, den am 29. Mai verzeichneten == Maximinus von Besançon und Maximus von Aix. Letzteres hat Anke Krüger aber aber als ausgeschlossen erkannt.
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Juvenalis und Maximinus
Wikipedia: Artikel über Juvenalis und Maximinus
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Dietmar von Minden
Dimanus von Strathnaver
Ariston Gefährten
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 23.11.2024
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 3. Band: [I]K-L. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1869
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 4. Band: M-P. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von
J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1875
• Acta Sanctorum zum Tage
• Anke Krüger: Südfranzösische Lokalheilige zwischen Kirche, Dynastie und Stadt vom 5. bis zum 16. Jahrhundert
= Beitrage Zur Hagiographie. Verlag Franz Steiner, Stuttgart 2002
• Germain Morin: Études, textes, découvertes. Contributions à la littérature et à l'histoire des douze premiers siècles,
Vol. 1. Abbaye de Maredsous 1913
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.