Ökumenisches Heiligenlexikon

Nympha

italienischer Name: Ninfa


Procopio Serpotta: Statue, um 1740, im Oratorium Santa Caterina d'Alessandria all'Olivella in Palermo
Procopio Serpotta: Statue, um 1740, im Oratorium Santa Caterina d'Alessandria all'Olivella in Palermo

Nympha war der Legende zufolge die Tochter von Aurelian, dem kaiserlichen Präfekten von Sizilien. Trotz der Verfolgungen unter Kaiser Diokletian unterrichtete und taufte Erzbischof Mamilianus von Palermo sie. Deshalb mussten sie fliehen und kamen mit weiteren Gefährten auf die Insel Oglasa.

1658 wurden die Reliquien von Nympha und Mamilianus nach Rom in die Kirche Santa Maria in Aracoeli übertragen. Der Kopf von Nympha kam 1593 in die Kathedrale von Palermo.

Reliquiar in der Kathedrale in Palermo
Reliquiar in der Kathedrale in Palermo

Der Normannenpalast in Palermo ist täglich von 8.15 Uhr bis 17 Uhr, sonntags nur bis 12.15 Uhr zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt beträgt 8,50 €. (2017)
Die Kirche Santa Maria in Aracoeli in Rom ist täglich von 9 Uhr bis 17.30 Uhr, im Sommer bis 18.30 Uhr geöffnet. (2017)





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Nympha

Wikipedia: Artikel über Nympha

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Franz Regis Clet
Herbert
Hyazinth Serrano Lopez
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 26.06.2021

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 4. Band: M-P. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1875
• https://it.wikipedia.org/wiki/Mamiliano_di_Palermo - abgerufen am 20.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.