Theobald von Vaux-de-Cernay
französischer Name: Thibaut
auch: von Marly
Gedenktag katholisch: 8. Dezember
nicht gebotener Gedenktag im Zisterzienserorden: 7. Juli
zweite Übertragung der Gebeine in einen Schrein: 13. Juni
Erhebung der Gebeine: 9. Juli
Name bedeutet: der im Volk Mutige (althochdt.)
Theobald, Sohn des Grafen Burkhard I. von Montmorency und seiner Frau Mathilde von Châteaufort, war ein Neffe von König Ludwig VII. In jungen Jahren hielt er sich am Hof von König Philipp II. auf und war Soldat, bis er 1226 Zisterziensermönch in der Abtei Vaux-de-Cernay nahe Cernay-la-Ville bei Paris wurde. Er führte ein sehr strenges Leben, wurde 1230 zum Priester geweiht und Prior, 1235 Abt seines Klosters.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 22.01.2022
Quellen:
• http://www.bautz.de/bbkl/t/theobald_v_v.shtml
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 9. Herder, Freiburg im Breisgau 2000
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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