Bertha von Biburg
auch: von Ratzenhofen
Gedenktag katholisch: 6. August
Name bedeutet: die Glänzende (althochdt.)
Bertha von Ratzenhofen war die Frau des Grafen Heinrich I. von Sittling und Biburg und wurde die Mutter von Eberhard von Salzburg. 1125 übergab das Paar auf Anregung von Eberhard und seinen Brüdern seine Burg Biburg an Bischof Otto von Bamberg zur Errichtung eines Klosters nach der Regel der Benediktiner; um 1134 konnte die Kirche geweiht werden. Bei deren Bau habe die Gräfin selbst Steine getragen.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 08.08.2020
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 1. Band: A-D. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler und Franz Joseph
Heim, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung, Augsburg, 1858
• https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Immaculata_(Biburg) - abgerufen am 20.07.2023
• Sixtus Lampl: Biburg Pfarrkirche Maria Immaculata ehem Benediktinerabteikirche. Schlossverlag Valley 2006
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.