Ökumenisches Heiligenlexikon

Bertha d'Alberti

auch: von Cavriglia

1 Gedenktag katholisch: 24. März

Name bedeutet: die Glänzende (althochdt.)

Äbtissin in Cavriglia
* 1106 in Vernio bei Prato in Italien
24. März 1163 in Cavriglia bei Montevarchi in Italien


Fresko bei der Kirche des ehemaligen Frauenklosters Santa Maria in Cavriglia
Fresko bei der Kirche des ehemaligen Frauenklosters Santa Maria in Cavriglia

Bertha, Tochter des Grafen Lothar d'Alberti 1 von Vernio, wurde Vallombrosanernonne im damaligen Kloster an der Kirche Santa Felicita in Florenz. 1153 beauftragte sie der Ordensgeneral, das damalige Frauenkloster Santa Maria der Vallombrosaner in Cavriglia bei Montevarchi zu reformieren; dessen Kirche ist nun ihr geweiht.

Kirche Santa Maria a Mantignano
Kirche Santa Maria a Mantignano

In Florenz reformierte Bertha das Benediktinerinnenkloster Santa Maria a Mantignano. Zusammen mit Humilitas gilt Bertha deshalb auch als Gründerin des weiblichen Ordenszweiges.

Patronin von Cavriglia

1 Der auch gebräuchliche Name de Bardi ist falsch.

Catholic Encyclopedia

Die Kirche Santa Felicita in Florenz ist täglich außer sonntags von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr geöffnet. (2020)





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Bertha d'Alberti

Wikipedia: Artikel über Bertha d'Alberti

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Benedikt von Piratro
Saturninus Gefährten
Domninus0
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 06.04.2024

Quellen:
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994
• https://it.wikipedia.org/wiki/Vernio#Storia - abgerufen am 24.01.2024

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.