Eubertus von Seclin
auch: Eugenius
Gedenktag katholisch: 1. Februar
Übertragung der Gebeine: 8. Februar
Name bedeutet: der glänzende Gute (griech, - althochdt.)
Eubertus war wohl Bischof oder Chorbischof in Seclin, der damaligen Hauptstadt der Region, also eines Bistums, das im heutigen Bistum Lille aufgegangen ist. Er war offenbar ein Zeitgenosse von Chrysolius „dem Armenier” und ein Gehilfe von Piatus von Tournai.
Eubertus' Gebeine ruhten zunächst in der Piatus von Tournai geweihten Kirche in Seclin, später wurden sie in die damalige Kirche St-Pierre nach Lille übertragen, wo sie 1229 untersucht und für echt befunden wurden. In Flandern hat Eubertus immer große Verehrung genossen.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 24.02.2024
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 2. Band: E-H. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1861
•
• - abgerufen am 04.11.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Eubertus von Seclin, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - https://www.heiligenlexikon.de/BiographienE/Eubertus_von_Seclin.html, abgerufen am 21. 12. 2024
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