Firminus von Mende
Gedenktag katholisch: 14. Januar
Name bedeutet: der Starke (latein.)
Firminus war der dritte - oder siebte - Bischof von im Gebiet der Gabalier, einem keltischen Volksstamm im Gebiet des heutigen Mende im Département Lozère, wohl der Nachfolger von Hilarius von Mende, der Überlieferung zufolge ausgezeichnet durch Heiligkeit und Gelehrsamkeit.
Neben der ehemaligen Kathedrale von Javols gibt es dort auch ein archäologisches Museum, das einen Wanderweg zu spärlichen spätantiken Resten anbietet; das Gebäude mit Fundstücken ist aber geschlossen. Der Bischofssitz wurde im 10. Jahrhundert von Javols nach Mende verlegt.
Firminus' Grab wird in der Kirche in Banassac bei Mende gezeigt. Möglicherweise ist Firminus identisch mit Firminus von Amiens.
Neben der ehemaligen Kathedrale von Javols gibt es dort auch ein archäologisches Museum, das einen Wanderweg zu spärlichen spätantiken Resten anbietet; das Gebäude mit Fundstücken ist aber geschlossen. Der Bischofssitz wurde im 10. Jahrhundert von Javols nach Mende verlegt.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 01.06.2024
Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 2. Band: E-H. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, B. Schmid'sche
Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1861
• https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_%C3%A9v%C3%AAques_de_Mende - abgerufen am 17.07.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.